War klar, das gleich wieder: "geh pve du noob" , kommen würde.
Ich habe nicht rumgeweint, ich habe die Frage gestellt, ob es überhaupt möglich ist.
Du hättest das auch einfach mit: "Wird sehr schwer bis Unmöglich alleine."
antworten können.
Und warum nicht alleine?
Es ist ein Unterschied ob man auf seinem 150er Säbler im PvE ausser vielleicht einem Alpharex nichts mehr zu befürchten hat, oder ob man sich vor anderen Spielern in Acht nehmen muss.
Ebenso ist es ein Unterschied, ob man bei einer solchen Begegnung eine Flakrüstung plus Waffe verliert und Reittier, oder ob die Base dem Erdboden gleichgemacht wird, während man Offline ist. Ganz zu schweigen von einem kleinen Dinogenozid.
Die Frage ist also: Gibt es Server auf denen Überleben alleine möglich ist?
Bündnisse gegen Tributzahlungen währen zum Beispiel eine Alternative.
Oder zum Beispiel ein Server mit eher kleinen Tribes und Einzelgängern?
Ist das dermassen abwegig?
Wenn ja, wenn alleine das grösste Tribe einen Unterschied macht, dann ist es wie bei allen anderen Survivalspielen. Keine spannenden Begegnungen mehr. Dann regiert König KoS.
Hatte einfach die Hoffnung das bei einem aufwändigeren Spiel wie Ark, die Chance auf mehr besteht, als Sinnloses rumgeballer.

Mich würde interessieren von was für Servern hier die Rede ist. Auf Offi Servern wird vermutlich eh jeder Freshspawn abgeknallt und jede Thatchhütte plattgemacht.
Kriegt man jetzt überhaupt noch irgendwo einen Fuss in die Tür, oder kann mans gleich bleiben lassen?
Nicht falsch verstehen, ich habe schon viele Survivalspiele gespielt und bin entsprechend frustresistent.
Es ist aber ein Unterschied ob man in DayZ fünf Stunden eine AK sucht, oder ob man in Ark 2 Wochen baut um dann Nachts geraidet zu werden.
Ich bin ausserdem sozial total inkompetent.☺
Spiele also am liebsten alleine.
Kommt man da durch sofern man sich unauffällig verhält?
Das Beste wäre wohl ausprobieren.
Leider braucht in diesem Spiel alles seine Zeit.

Wir haben ein Steinhaus gebaut, zuerst aus Holz Foundation 4x4, 2 hoch, haut er aber kaputt, dann in einne Ecke gelockt, eine Foundation aus Stein drunter Stonewindowframes drumrum und dann durch die Fenster von hinten füttern.
Ist eine Frage des Winkels wie man steht.
Wir haben festgestellt, das wenig bewegen und ausser Sicht bleiben hilft.
Ausserdem möglichst keine von den eigenen Viechern in die Nähe lassen.
Das sind aber alles vermutungen.
Das Aggroverhalten ist nicht immer ganz nachvollziehbar.
Das ganze ist zwar aufwändig und teuer, aber dafür alleine oder zu zweit machbar.

Zitat von Pagan

Ihr habt doch alle schon Gigantopithecus gezähmt, dann müsst ihr auch Eier gesammelt haben.
(gespawnt hab ich mir das Kibble auch schon [zum Testen - und den Affen dann wieder gekillt], aber es zu erspielen wäre doch mal spannend)

Die Frage nochmal: Wie kommt man an Titanboa Eier? In den Höhlen finde ich keine...

Warum muss man sich dazu Eier spawnen?
Wir haben Drei Affen nur mit Beeren gezähmt.
Den ganzen Aufwand um Boas zu fangen wenn man einfach den Affen einsperren kann, verstehe ich nicht.
Meine Theorie zu den Wutanfällen der Affen: nicht rennen hilft.

Auch wenn man zu Viert ist oder so, ist es extrem nervig, alles Gelumpe aus dem Weg räumen zu müssen.
Die Viecher hocken ja oft auch im Unterholz. Vor allem die Dilopholus erreichen eine ganz neue Ebene der nervigkeit, wenns ums Affen tamen geht.
Deine Variante ist wirklich am besten. Dass mit der Effektivität war auch nur ergänzend gemeint.

Machens auch so, ist aber zu erwähnen das die Tamingeffizienz so ziemlich schnell am Popo ist.

Ich bin zwar och nicht lange dabei, aber das Tempo mit dem hier neue Inhalte geliefert werden, finde ich doch sehr beeindruckend.
Verglichen mit anderen Spielen, *Hust, DayZ, Hust, wird hier extrem viel neuer Content geliefert.
Und wir reden dabei nicht von einer neuen Jacke, sondern von Dinos, Bossen und Gadgets die völlig neue Möglichkeiten eröffnen.
Ich bin inzwischen fast überzeugt das wieder mal ein EA-Titel in absehbarer Zeit fertig wird.

Habe den Affen gleich nach dem Update aus Zufall direkt vor unserer Base gefunden. Dabei wollte ich doch nur Holz farmen.
Konsequent wie ich nunmal bin, habe ich ihn sofort mit Narcopfeilen beballert.
Hat mich auch gleich aus den Latschen gehauen.
Nach dem die Treibmember mein Werk vollendet hatten, haben wir dann mal im Wiki nachgesehen, um festzustellen das man Ihn von Hand füttern muss.
Also warten bis das Vieh aufwacht, zur Base kiten und in einem Thatch Haus einsperren.
Hat er natürlich gleich zerlegt.
Also haben wir das Thatch kurzerhand durch Stein ersetzt. Das ermöglichte uns, ihn durch die Fenster zu füttern.
Mein Kumpel hat dann auch einen Winkel gefunden, aus dem er tamen konnte, ohne das der Affe wütend wurde.
Dauerte dann mit den lila Beeren auch nur etwa 3/4 stunden bei etwa Level 24.
Von Tamingeffektivität konnte bei so einem Chaos natürlich keine Rede mehr sein.
Aber wir hatten etwa 1 1/2 Stunden nach dem Update unseren Fiberfarmer.
Ist auch interessant dass er den Reiter werfen kann. Meine 4 Walls hohe Aussenmauer aus Stein wirkt von Oben plötzlich nicht mehr so beeindruckend.
Sehe jetzt schon kommen, wie ich den falschen Knopf drücke, in eine fremde Base fliege und da dann verhungere.

Es hat sich tatsächlich herausgestellt, das der Ankylo meinem Carno folgt. Haben wohl eine Affäre.
Ein Carno mit Schwanzkeule wäre zwar nicht schlecht, habe das Ganze aber jetzt aus Ethischen Gründen unterbunden.
Danke für die dahingehenden Tipps.

Zum Thema Karawane. War bestimmt ein lustiger Anblick, als ich vom Ankylo gstiegen bin, der rechtsumkehrt richtung Base, an einem T-Rex vorbei,auf nen Spino zu und ich hechelnd hinterher.
Soooo lustig fand ich das in dem Moment aber nicht.

Mal ne Frage.

Hab mir einen Ankylo zugelegt. Macht auch Spass, aber das Ding rennt dauernd an einen bestimmten Punkt zurück sobald ich absteige.
Zum Glück liegt dieser innerhalb der Base, so das er wenigstens nicht verreckt.
Ich muss wohl aus versehen einen Befehl eingegeben haben. Allerdings finde ich nichts zu dem Thema.
Irgendwer eine Idee?
Sonst muss ich meinen kleinen Kloppi wohl einschläfern.

Ich stelle mich auch mal hier vor.

Zu meiner Person: Ich bin 33, Schweizer und Zocke schon ziemlich lange. Darunter sind Survivalspiele und eigentlich fast alle Genres.
Nebst zocken, fahre ich gerne Mopped, bastel an meinem Landsitz herum und schlafe viel zu wenig.

Damit bleibt nur noch zu sagen: Ich freue mich auf gut Diskussionen.
Treff euch Ingame. (In den Kopf!)

Hallo

Nach einigen anderen Survivalspielen möchte ich mich gerne mal an Ark versuchen.
Bin hier zwar noch blutiger Anfänger, aber dank einigen anderen Spielen in meiner langen Zockerkarriere, werde ich das auch auf die Reihe kriegen.
Da ich gerne mit anderen zusammenspiele, suche ich auf diesem Weg eine nette Gruppe.
Da ich selbst schon 33 bin, suche ich tendenziell Mitspieler über 20.
Der Fokus liegt bei mir klar auf RL, wenn auch mit intensiven Zockphasen dazwischen.

Also, ich hoffe man hört sich Ingame.