Beiträge von Anysho Nakorim

    Guten Tag werte Arkianerinnen und Arkianer!


    Nachdem sich der Markt, sofern man ihn überhaupt noch so nennen kann, in so kurzer Zeit so stark verändert hat haben wir uns gedacht, dass wir euch einmal an der bisherigen Entwicklung teilhaben lassen möchten.
    Immerhin kennen einige von euch ja den Markt nicht von Anbeginn an. Daher hier mal eine kleine Zusammenfassung der Entwicklung des Marktes und seiner Bewohner. Hoffentlich findet ihr die beachtliche Wandlung ebenso faszinierend wie wir es tun. Denn es ist euch, euren Leistungen und eurer Kreativität zu verdanken, dass die Stadt zu dem geworden ist was sie heute ist.



    Ganz zu Anfang, vor einigen Monaten, konnte man den Markttatsächlich noch einen Markt nennen. Lediglich ein paar kleine Stände standen einsam und verlassen an einem Strand und gelegentlich wurde sich an diesem neutralen Fleck Erde getroffen um Waren und Informationen zu tauschen.



    Doch es dauerte nicht lange bis der Markt wuchs und nach und nach sogar seine erste eigene Mauer aus Holz, eine öffentliche Schmiede und ein öffentliches WC erhielt.




    Doch sollte an dieser Stelle die Entwicklung bereits ein Ende gefunden haben? Weit gefehlt. In dieser unwirklichen und nicht gerade einfachen Umgebung dieses Eilandes merkten immer mehr Spieler was es bedeutet den Schutz einer Gemeinschaft und einer Stadtmauer schätzen zu lernen. Also siedelten sich die ersten Bewohner in der Stadt an.




    Doch auch hier stellte sich noch immer keine Stagnation des Wachstums ein. Ob nun gewollt oder ungewollt musste der stetig wachsende Markt, welcher nun mittlerweile eher einem kleinem Dorf glich, eine zunehmende Zahl an „Flüchtlingen“ aufnehmen, da sie raue Umwelt doch mehr Tribute gefordert hatte als es den meisten lieb gewesen wäre.



    Doch die anfänglichen „Flüchtlinge“ wurden schnell zu angesehenen und geschätzten Bewohnern der kleinen Stadt. Eine Stadt bei der das Ende noch nicht abzusehen ist und wir alle gespannt sein können wie es sich weiter entwickeln wird. Denn einigen dieser geschätzten Bewohnern ist es zu verdanken, dass wir nun nicht nur einen massiven Verteidigungsring um unsere Stadt haben. Nein zu fast jeder Tages- und Nachtzeit hört man es in jedem Winkel der Stadt werkeln. Geschäftiges Treiben ist an der Tagesordnung und auch die ersten Freundschaften haben sich gebildet.



    Der Buschmann, ein Bewohner der uns Anfangs ein Lächeln auf die Lippen zauberte und uns nun hin und wieder zum staunen bringt. Auch beweist er, der aus primitiveren Zeiten stammt, dass Kreativität nicht abhängig davon ist aus welcher Zeit man stammt.



    Rick, ein Einzelkämpfer und Sturkopf zugleich. Aber eines muss man ihm lassen er ist stetig für die Gemeinschaft da wenn man ihn braucht. Sei es nur mit einem guten Rat oder auch mit einer helfenden Hand.



    Samantha war anfangs verschreckt, wenn nicht gar verstört nicht mehr zu Hause in ihrer bekannten Welt zu sein. Doch sie hat nicht den Kopf in den Sand gesteckt sondern das Beste aus der neuen Situation gemacht. Viele von uns kennen sie als freundliche Seele des Marktes.



    Fips unser Baumeister und Architekt der Stadtmauer, wenn es um Steinarbeiten geht kann man ihn ganz leicht mit einem Satz beschreiben: „Geht nicht gibt es nicht!“



    Carlos war neu in der Stadt, doch kaum war er da versuchte er nach Leibeskräften ein Stück Heimat zu schenken indem er jeden Bewohnerwelchen er fand nach seinem Lieblingsgericht auszufragen und es zu ermöglichen diese Gerichte nun auch in der Taverne zu bekommen.



    Ezmy und Lorenzo leben ebenfalls in der Stadt und wenn es um Raptoren geht sind sie beide wohl Anlaufstelle Nummer 1. Ihr wollt reiten lernen, kein Problem. Besucht doch einfach die Raptorenreitschule der Stadt.



    Smirgol, ein wahres Multitalent. Ihr sucht Inneneinrichtung oder Rohstoffe? Dann ist er euer Mann. Und wenn ihr ihn mal nicht gleich finden solltet, dann folgt einfach der lauten durchdringenden und nicht zu überhörenden Stimme welche durch die Straßen der Stadt hallt.



    Bal, unser alter Haudegen und Kriegsveteran. Auf der Erde hatte er alle Kriege mehr oder minder unbeschadet überstanden. Doch hier hatte die Insel bereits ihren Tribut genommen und stahl ihm teilweise das Augenlicht. Dennoch wo immer er auftaucht ist er ein gern gesehener Gast.



    In einer Stadt darf es natürlich auch an einem Priester nicht mangeln. Und ja unsere Stadt hat einen Priester. Solltet ihr also die letzte Ölung vor einem gefährlichen Ausflug brauchen, fragt ihn doch einfach.



    Malcom, ist Besitzer der einzigen Reederei auf diesem Eiland. Ihr könnt euch sicherlich denken das sein Geschäft brummt. Ob eine kleine Yacht oder ein stattlicher Dreimaster bei ihm werdet ihr gut beraten und bekommt ein Schiff welches euren Bedürfnissen entspricht.



    Aber nun lasst uns gemeinsam gespannt sein, welche Überraschungen die Stadt noch für uns alle bereithalten wird. Beschreiben kann man es vielleicht abschließend mit einem kurzen Zitat eines unbekannten Autors:


    „Wenn ein einzelner träumt, so ist es ein Traum. Aber träumen viele den gleichen Traum so ist es der Anbeginn der Wirklichkeit!“

    Einen schönen guten Morgen allerseits,


    Ich heiße ich David bin 32 Jahre jung und komme aus dem Kreis Recklinghausen in NRW. Nach sehr langer Abstinenz habe ich nun endlichwieder meinen Weg in das schöne Spiel ARK gefunden.
    Nachdem ich mit einigen Freunden auch schon auf einem reinem PvE Server einige Gebäude bauen, Dinosaurier zähmen und unzählige Tode sterben durfte, merke ich zunehmend das ich nach etwas anderem suche. Unter anderemwäre das:

    • Einen Server auf dem auch dann andere Spieler zu finden sind. Denn leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass es viel zu viele „Geisterstädte“ gibt. Sicherlich muss nicht zu jeder Tages oder Nachtzeit jemand da sein. Aber fast immer alleine Spielen macht ja auch keinen Spaß.
    • Einen Server in dem nicht jeder Spieler unzählige Gebäude, welche dazu noch unstimmig aussehen in die Landschaft klatschen.
    • Einen Server wo gezähmte Dinosaurier auch noch etwas Besonderessind und man an seinen Errungenschaften hängt.
    • Wenn möglich einen Ort wo nicht jeder mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und C4 marodierend durch die Welt rennt. Denn ich finde die Weltvon ARK sollte immer bedrohlich bleiben, denn immerhin wohnen dort Saurier. :)
    • Das absolute Highlight wäre natürlich eine Gemeinschaftdie dem Rollenspiel nicht abgeneigt wäre, da ich selbst leidenschaftlicher Rollenspieler bin. Allerdings fände ich es in dieser Sache schön, wenn mandennoch trotz des Rollenspiels die Möglichkeit hat die Welt zu erkunden undnicht zwingend immer nur am „Lagerleben“ teilnehmen soll.

    Vielleicht sollte ich sagen, dass ich mit Mods bisher nicht gespielt habe, doch durchaus nicht abgeneigt bin so etwas mal auszuprobieren. Denn einige Sachen vor allem Möbel, Zäune etc. scheinen mit Mods wohl ganz gut ausgebaut worden zu sein.


    So aber ich glaube das war es einmal von mir. Über eine oder auch mehrere Antworten würde ich mich sehr freuen.


    In diesem Sinne schöne Grüße,
    David aka „Anysho Nakorim“