Etwas ist im Busch
Die Höhle
"Es machte die Runde, dass eine scheinbar kranke Person seit Tagen oder sogar Wochen im Dschungel lag und sich nur ab und zu bewegte.
Also schlossen wir uns in einer kleinen Truppe zusammen und machten uns auf den Weg, um nach dem rechten zu sehen.
Sogar die, die sich sonst nicht all zu grün waren legten ihre Querelen bei, zum Wohle anderer.
Eine Hälfte fuhr mit dem Boot und die andere ritt auf ihren Tieren zur Bucht. Von der Anlegestelle waren es auch nur einhundert Meter, bis wir den Schlafenden fanden.
Er war noch dort und machte keine Anstalten auf unsere Anwesenheit zu reagieren. Da wir nicht wussten, was ihm fehlte ließen wir ihn dort und wollten immer wieder nach ihm sehen.
Ganz in der Nähe befindet sich jedoch eine Höhle und jemand brachte an, diese auch gleich mal anzusehen.
Ab diesem Moment wurde es sonderbar.
In der Höhle verlief ein kleines Gewässer, das nur Seras und meine Wenigkeit zu überqueren bereit waren. Am anderem Ufer wartete der merkwürdige, metallene Stein. Ich kannte ihn bereits aber Seras... Seras schien von ihm fast in seinen Bann gezogen wurden zu sein.
Er steckte ihn einfach ein, nahm ihn mit.
Kurz darauf meinte die eine Person plötzlich eine Stimme gehört zu haben und eine anderen jemanden den Berg hochrennen.
Aber da war nichts - gar nichts."
Tierwelten
Immer mehr Leute freunden sich mit der Idee an, sich die einheimischen Tiere zu nutzen zu machen und sich mit diesen majestätischen Lebewesen als Gefährten zu beschäftigen.
Ein paar Arten scheinen wirklich recht einfach für sich zu gewinnen zu sein. Sie sind die Gelassenheit in Person, zumindest Menschen gegenüber, fressen Pflanzen und zeigen auch sonst keinerlei Aggressionen,
wenn man sie nicht vorher zur Weißglut reißt.
Es ist erstaunlich. Man könnte fast meinen die hiesige Fauna ist weitaus zutraulicher oder zumindest leichter für sich zu gewinnen, als es in unseren Heimaten der Fall war.
Selbst die ersten Versuche mit menschenfressenden Raubtieren werden unternommen, an die man sich sonst keine hundert Meter ran wagen würde, ohne den Verstand vorher verloren haben zu müssen.