Valhalla-Geschichten eines Hilflosen

  • Bin gestrandet, eine große Welt breitet sich vor mir aus. Als ich erwachte wurde ich sofort von einem Dilo angegriffen. Ich verlor all meine Sinne und er streckte mich nieder...
    Erneutes erwachen. Niemand da, also los, Welt erkunden.
    Die schiere Größe der Welt versetzt mich ins Staunen, endlose Strände, steile Klippen und weite Wiesen. Die Berge wirken wie gigantische Riesen die über mich lachen. Nach langer Suche fand ich einen Fluss der steil einen Abhang herunterkam. Ich beschloss ihm zu folgen und seine Quelle zu erkunden.
    Lang war der weg bis dahin und siehe da ein Wasserfall war vor mir. Als ich näher hinsah bemerkte ich etwas. Ich beschloss die Sache zu untersuchen.
    Oh mein Gott wie geil ist das denn... eine Höhle hinter dem Wasserfall, ich freute mich wie ein kleines Kind und beschloss hier mein Lager aufzuschlagen.
    Nach einiger Zeit die ich mit Beeren sammeln verbracht habe bekam ich Besuch. Whatzilla nannte er sich und wollte sich mir anschließen. Wir bauten uns schnell eine kleine Hütte und sammelten Material und Beeren. Als wir einen Dodo sahen war die Entscheidung nicht schwer ihn zu zähmen. So weit so gut.
    Im Laufe des zweiten Tages sah ich einen Wolf in der Nähe unseres Lagers. Er war nicht sehr stark und nach einiger überlegung beschlossen wir ihn zu zähmen. Also los schnell Narcobeeren sammeln und ein wenig jagen denn bekanntlich brauch man Fleisch. Da wir nichts anderes hatten wie 2 Schleudern haben wir uns wenig Chancen ausgerechnet und schon mit unserem Schöpfer reinen Tisch gemacht.
    Wir schlichen uns an und die ersten Steine flogen, der Wolf wurde wütend und kam auf uns zu. Voller Vorfreude auf einen gezähmten Wolf gaben wir unser bestes und versuchten ihm auszuweichen. Nach einigen Steinen hatte er Whatzilla erwischt und drehte sich in meine Richtung. Ich warf ihm 2-3 Steine mitten ins Gesicht und siehe da er machte kehrt und floh...
    Ich wollte nicht ihn unbedingt also nichts wie hinterher. Nach langem sprinten und mehreren Steinen später lag er. Whatzilla ist wieder zu mir gestoßen und wir fingen an ihn zu zähmen. Warten...warten...warten...
    ENDLICH Fertig. Stolz ritt ich auf seinem Rücken zurück zu unserer Hütte und musste festellen das ein 2. Wolf dort war. Er sah uns und beschloss anzugreifen. Wir versuchten zu kämpfen, wehrten uns heftig doch er war stärker. Gerade gezähmt verlor ich erst meinen Wolf dann mein Leben... kurz danach Whatzilla...


    Meine Laune war gesunken...


    Wir machten weiter aufgeben war nicht unsere Sache. als erstes muss die Höhle gut gesichert werden also nix wie los und Baumaterial sammeln. Wir bauten ein Tor und eine Mauer in den Eingang und auch eine kleine Hütte im Wasserfall wurde angefangen. Nebenbei sammlten wir immerwieder Beeren. Zum Einstieg in diese unwirtliche Welt wurde uns ein Bieber und ein Doedicurus gestellt. Beide sehr schwach aber was solls besser wie nichts. Nach mühseeliger Arbeit haben wir überlegt das wir uns ein Fernglas bauen sollten nur brauchten wir Kristalle dafür. Die gab es nur auf dem Berg. Wir beschlossen das wir mit unseren beiden Tieren einen Ausflug machen sollten.
    Sachen gepackt und nochmal was getrunken dann brachen wir auf...


    Fortsetzung folgt

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