Der Aufbruch in eine neue Welt. Der Anfang

  • Wie es begann


    Ich war auf einer Geschäftsreise in New York. Auf einem Kongress für nachhaltige und Ressourcen schonende Architektur um genau zu sein. Auf meinem Rückflug nach Europa startete die Die Maschine der Airline mit drei Std. Verspätung, wegen einem Unwetter über dem Atlantik wurde mir zugetragen. (mir war es gleich ich wollte einfach nur nach Hause, ich sehnte mich förmlich danach. Ich hatte erstmal genug von der großen Stadt und dem Menschen Gedränge).
    Als wir endlich vom Boden abhoben war es wie die lang erwartete Erlösung, mit meinen Gedanken an mein warmes zu Hause vielen mir Langsam die Augen zu und versank in schier endlosen Schlaf…


    Ich wurde kräftig Durchgeschüttelt. Ich erschreckte mich so dermaßen das ich plötzlich hell wach war. Das Blut pulsierte in meinen Adern, auch wenn ich hell wach war nahm ich im Moment nur Umrisse war. Dazu kamen Geräusche die Lauter wurden ein plötzlich hell aufleuchtendes Licht blendete mich kurz darauf folgte ein lautes Krachen. Auch die Umrisse manifestierten sich, es waren die Passagiere sie schrien, schienen in Panik zu sein. Nun sah ich das eine Sauerstoffmaske mir vor dem Gesicht baumelte, so langsam begriff ich, mir wurde schlecht und muss wohl Kreide bleich geworden sein. Es schüttelte wieder heftig als würde ein Kind mit seinem Spielzeugflugzeug die wildesten Manöver fliegen. Eine Reihe von Blitzen machte die Nacht zum Tag und das Donnergrollen, mittlerweile keine Sekunde mehr Verzögert, ließ mich erneut erschrecken. Eine Frau, kreide bleich zeigte mit ihrem Finger auf mich, ihr Gesicht war so von Angst erfüllt wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Es schauten plötzlich immer mehr zu mir aber es fühlte sich eher so an als würden sie durch mich hindurchschauen. Es wurde heller im Flugzeug im Hintergrund immer noch die Blitze, aber dieses Licht war anders es leuchtete gelblich und flackerte wie eine kaputte Glühbirne. Ich merkte einen leichten Druck und wurde in meinen Sitz gepresst, Stille im Flugzeug, nachdem ich endlich begriff was los war drehte ich mich um …
    Es war Erschreckend ich traute mich kaum zu Atmen, das Flackernde Licht das ich sah kam von den Brennenden Tragflächen und der Grund warum ich den Sitz gedrückt wurde war, dass das Flugzeug schnell an Höhe verliert. Es meldete sich der Pilot und es wurde sämtliche Sicherheitsvorkehrungen durchgegeben. Das ich nicht lache, wir sind noch mitten über dem Atlantik als ob uns ein Schlauchboot irgendetwas nutzen würde, wenn wir auf dem Meer zerschellen. Ich zog eine Schwimmweste an die unter dem Sitz angebracht war, schloss die Augen und versuchte alles Unnötige auszublenden um mich zu beruhigen. Das Geschrei der anderen Passagiere die sich mit ihrem Tod anscheinend nicht abfinden können, den Lärm und das auf und ab der Maschine von dem Sturm. Ich beruhigte mich aber die Übelkeit blieb. Der Druck auf meinem Körper vergrößerte sich und ich gehe davon aus das wir noch schneller an Höhe verlieren. Ich dachte an meine kleine Schwester und ihren Geburtstag nächste Woche 21 Jahre wird sie alt oder jung wie man bei Frauen immer bevorzugt sagen sollte. Meine Ma die immer meinte ich solle nicht so viel Arbeiten und öfter vorbeischauen, sie hat mich dieses Wochenende zum Grillen eingeladen „dein Vater hat einen neuen festen Grill gebaut inkl. Feuerstelle den wir einweihen wollen.“ Hatte sie gesagt. Ich wollte absagen aber jetzt im Moment wäre ich gerne beim meinen Eltern zum Grillen, meine Mutter die meinen Vater anschreit er solle seinen Faulen hintern bewegen und helfen statt mit mir Bier zu trinken. Ich schmunzle. Das scharf gewürzte Fleisch das auf dem Grill brutzelt. Dass alles würde ich nie wieder erleben können und ich werde sie nie wiedersehen. Meine Brust schmerzte und die Traurigkeit übermannte mich eine Träne lief mir über das Gesicht. Ich schwelgte immer noch in Erinnerungen als ich plötzlich einen extrem starken Druck auf meinem Körper spürte aus dem Sitz gehoben wurde und mir ein Höllen Lärm fast das Trommelfell zerriss, darauf Gefolgt, ein scheinbar unendliche schwarze Tiefe…







    Anhang:
    Ich bin auf der suche Nach einem guten RP-Server am liebsten mit Freier Start-Storry Wahl
    wo ich meine hier angefangene Geschichte fortführen darf.
    schreibt mir auch ruhig eine Konstruktive Kretik würde gerne eure Meinung höhren.
    LG

  • Teil 2


    Ich bekomme schwer Luft, dachte ich so bei mir. Ich fühlte etwas feines Körniges in meinen Handflächen und feucht. Immer noch Tiefes schwarz vor Augen. Merkwürdige Laute drangen mir ins Ohr, Tiere? Das Meer? Das MEER! Ruckartig öffnete ich die Augen, ein grelles Licht blendete mich. Geistesabwesend kroch ich panisch und schnell vorwärts über den Boden und erstarrte nach einem stechenden Schmerz im rechten Bein. Ich bewegte mich nicht, vor Angst zitternd auf allen vieren, den Blick starr auf den Boden gerichtet, drohten meine Arme nachzugeben. Meine Augen gewöhnten sich langsam an das Licht und ich erkannte meine Hände die sich im Sand vergruben und verzweifelt versuchten etwas Festes zu greifen um nicht wegzusacken. Bin ich tot? Schoss es mir durch den Kopf. Nein das kann nicht sein. Ich überlegte weiter. Ich Erinnre mich nur vage an das geschehende. Mein Kopf schmerzt und mein rechtes Bein. Ich muss aus dem Flugzeug geschleudert worden und an Land gespült worden sein.
    Während ich versuchte mich Krampfhaft zu erinnern, spürte ich einen Windzug im Nacken und hörte etwas Rasselndes wie ein Atmen, ich drehte mich um und erschrak. Ich blickte in eine Art Gesicht eines Tieres das ich noch nie gesehen habe, zwei Apfel große Augen die Gelb glühten, mit schmalen und Spitzen Pupillen wie die eines Reptils. Es muss an die zwei Meter groß sein auf den Rücken war es mit Stacheln bestückt und der Rest des Körpers war übersäht von Faustgroßen Schuppen. An seinem länglichen Schwanz saß eine Art Keule ebenfalls mit kleinen Stacheln bestückt. Ich fackelte nicht lange und allen schmerzen zum Trotz, rappelte ich mich auf und rannte los. keine Ahnung wohin, einfach nur weg von diesem ... diesem … DING! Ich rannte zuerst an der Küste entlang soweit man sehen konnte, nur Meer. Ich sprang über Steine Umgefallene Baumstämme doch an einem blieb ich hängen und fiel. Ich schluckte den Schmerz herunter und sprang wieder auf und Rannte weiter, doch ich stoppte abrupt vor einem noch größerem Ungeheuer mit drei Hörnern im Gesicht. Ich machte einen Satz nach links und näherte mich immer mehr einem Wald. In diesem angekommen rannte ich weiter immer noch mit panischer Angst. Immer tiefer und tiefer in den Wald hinein bis auch das letzte bisschen Tageslicht von den emporragenden Baumkronen verschluckt wurden. Ich wurde langsamer bis ich schließlich stehen blieb. Ich schaute mich schnaubend und hechelnd um. Sport war nie so mein Ding gewesen. Nachdem ich die Gewissheit hatte alleine zu sein lehnte ich mich an den nächsten Baum und versuchte das geschehende zu verarbeiten. Wo bin ich hier nur gelandet? Was waren das eben für Kreaturen? Nichts als Fragen und mein Bein schmerzt noch immer, ich sollte mich darum zuerst kümmern. Der Knöchel ist geschwollen und blau angelaufen, ich nahm mir den nächsten Ast und stützte mich darauf. So sollte es gehen. Ich blickte mich um und sah das sich auf der einen Seite der Wald anzusteigen schien. Da entlang dachte ich mir, von einer Anhöhe aus kann ich mir vielleicht einen Überblick verschaffen, ich muss herausfinden wo ich hier bin.
    Ich machte mich, auf mein Helferlein stützend, auf den Weg Richtung Anhöhe in der Hoffnung vielleicht endlich herauszufinden was hier eigentlich los ist.

  • Sowohl als auch, wenn ichdie Möglichkeit bekomme auf einem deutschem Server die Story auszuleben würde ich es direkt tun.


    Hey :)


    Die Story ist interessant und gut geschrieben ^^ Führst du das als Geschichte oder in einem RP fort?

    Sowohl als auch, wenn ich die Möglichkeit bekomme auf einem deutschem Server die Story auszuleben würde ich es direkt tun.


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