[PVE] Wilde Amazonen

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Zwölfter Eintrag.



    Ausbauten

    • Königin Evelyne hat die komplette Base endlich umzäunt, vor lauter ödem eintönigen Wall bauen, beschloss sie zwischendurch ein paaar kleine Strandhäuser zu bauen, zum Urlaub zu machen. Alle drei, mit Blick zum Meer. Der Anblick gefiel ihr, jedoch fehlte etwas. Kein Schiff war zu sehen, also beschloss sie kurzer Hand, ein kleines Boot ins Wasser zu bauen, um sich an diesem Anblick zu erfreuen.
    • Auch Hobbit war fleißig und strich seine Hütte über dem Skorpionstall, passend zu seiner Rüstung in Froschgrün an.
    • Kaira vergrößerte ihr Zimmer und schläft fortan nicht mehr in einer Besenkammer
    • Der Außenposten am Metallberg hat nun eine geschlosse Garage für mindestens 2 Ankylos und einen kleinen Wall darum, der noch höher gesetzt werden soll.
    • An der Raptorengarage befindet sich ein großes schwartes Brett mit etlichen Schildern, damit die Amazonen sich Nachrichten da lassen können.
    • Die Schildkröten haben ein neues eigenes Gehege, um frei laufen zu können. Scheinbar können sie jedoch noch durchglitschen.
    • Die Speisekammer hat nun einen Grill, sowie 2 Kühlschränke
    • Der Bau der Strommäste hat begonnen und er Hauptteil der Basis ist bereits ans Stromnetz angeschlossen.
    • Prinzessin Zelja hat nun endlich auch einen eigenen Balkon
    • Neben Hobbits Hütte, wurde eine weitere für einen Neuankömmling errichtet
    • Die Kompostbehälter haben nun auch ein eigenes Haus, damit der Dünger nicht mehr wie von Geisterhand verschwindet.
  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Dreizehnter Eintrag.


    Ein neuer T-Rex



    Da Kaira auch noch einen eigenen T-Rex brauchte und Prinzessin Zelja sich einen Albino-T-Rex wünschte, durchstreifte Evelyne schon morgens die Wälder, vergeblich. Als Kaira sich dann an der Suche beteiligte wurden sie fündig. Vom Adler aus entdeckten sie eine hübsche T-Rex Dame. Von den Krallen Kairas Argentavis aus brauchte Evelyne ganze 200 Narcopfeile um den T-Rex endlich zu betäuben. Der Zähmungsvorgang dauerte eine Weile, doch da auch Zelja sich nun zu den beiden Amazonen gesellte wurde der Rex mit ordentlich Prime Meat versorgt und relativ schnell gezähmt.


    Später am Abend begann Prinzessin Zelja auf dem Balkon das Träumen und wünschte sich auf ihrem Balkon einen eigenen Grill. Da Königin Evelyne ihrer Prinzessin einfach keinen Wunsch abschlagen kann, flog sie sobald die Prinzessin ihre lieblichen Augen schloss, trotz heftiger Einwände kairas, zum Metallaußenposten und machte sichte sich an die Arbeit. Kaira war gerade dabei den Außenposten weiter auszubauen. Zeljas dort geparkter Pteranodon stand jedoch im Weg, Evelyne wollte ihn mit Narkosepfeilen vom Himmel holen, hatte jedoch Steinpfeile ausgerüstet und tötete den Flugsaurier stattdessen. Hätte sie mal lieber einfach gepfiffen... Mit dem Metall zurückgekert, farmte sie anschließend noch das nötige Öl und einige Steine um Zement zu craften und platzierte letzten endes endlich Zeljas Grill auf ihrem Balkon. Erschöpft legte sich schlafen, um der Prinzessin am folgenden Morgen einen neuen besseren Pteranodon zu zähmen.


    Kaira hat den Außenposten in der Zwischenzeit mit Strom, einem Kühlschrank und Fabricator ausgestattet.

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Vierzehnter Eintrag.


    Ankylos statt Skorpione und die neugierige Zelja



    Königin Evelyne machte sich morgens auf die Reise und suchte einen schönen weiblichen Skorpion, damit die männlichen Skorpione nicht so einsam, zu zweit, ohne Weib, sein müssen. Und tatsächlich, nahe des Metall-Außenpostens ein weiblicher Level 90 Skorpion! Sie war in Begleitung eines kleineren schwachen Männchens. Sie schien den Amazonen würdig, denn sicherlich so brauchte sie das Männchen nur, um bei Nahrungsknappheit etwas frisches Fleisch zu finden, dem sie beim vergammeln zuschauen könnte. Ihren Fortitude Wert testend, stellte sie sich mittig zwischen die beiden Skorpione und machte von ihrem Bogen und dessen Narkosepfeilen Gebrauch, schließlich ist es noch nie einem Skorpion gelungen, die Amazonenkönigin zu betäuben! Und wieder beide Skorpione lagen betäubt auf dem Boden und Evelyne ging zu ihrem ein paar Meter entfernt platzierten Säbelzahntiger, um Meat fürs Männchen und Spoiled Meat fürs Weibchen zu holen. Auf dem Weg zurück zu den beiden Pulmonoscorpius, wurde Evelyne ganz schummrig und schwarz vor den Augen. Sie liegt tatsächlich benommen auf dem Boden, wenn auch spät, die beiden Skorpione haben es tatsächlich geschafft sie zu betäuben.



    Sie machte sich ans Zähmen, das Fleisch gerecht verteilt, die Leibspeise für's Weibchen, das frische Fleisch für's Männchen. Da das Männchen genau das halbe Level des Weibchens hatte, sollte sie so etwa gleichzeitig in den Besitz der wilden Amazonen übergehen. Das Weib, es schien sehr hungrig und Evelyne war des Warten müde, so machte sie sich auf, noch etwas jagen. 200 Fleisch wurden entstapelt in das königliche Inventar verteilt, damit es schnell verfaulen kann. Keine zehn Minuten später, konnte Evelyne jedem Pulmonoscorpius 100 von ihrem Lieblingsfleisch ins Inventar legen.


    Das Weibchen war zu 90% gezähmt, das Männchen kurz vor Abschluss, sie hoben ihren Kopf synchron, fraßen gleichzeitig. Ihre Blicke treffen sich. Plötzlich - ein greller Blitz am Himmel: Ein flammender Meteor stürzt zur Erde, der Server startet neu.


    Den Ladebalken betrachtete Evelyne bedroppelt,
    dem Treiber von nVidia sei Dank, gleich doppelt,


    Rollback, sie stand im Wald, mit frischem Fleisch,
    und wie ein jeder von uns mittlerweile leider weiß,
    der Ladebalken kostet ganz einfach zu viel Zeit,
    Skorpione haben wenig Torpor und beide waren befreit.


    Mit viel zu viel Narcotics im Bauch, entkamen die Skorpione und Evelyne ließ ihre Enttäuschund an jedem Dinosaurier nahe des Metallaußenpostens aus. Der Tiger konnt' vor lauter Fleisch kaum laufen, war nicht mehr wirklich schneller, als der Ankylo vor dem Tor. Der Tiger wurd' geparkt erneut und Narkosepfeile in die Luft gestreut. Der Ankylo lag nun bald am Boden und Eveylne machte sich mit ihrem eigenen Ankylo "Trödelsocke" auf den Weg, um Beeren zu sammeln. Dabei begegnete ihr ein weiter Ankylo, der nahe des ersten sanft nieder gestreckt wurde. Kaira gesellte sich zu ihrer Königin und diente ihr vorerst als Aggrokatalysator, nachdem sie sich verbal nun auch noch über die Skorpion-Geschichte Luft machen konnte, ging es ihr schon fast wieder gut, ein weiterer Ankylo wurde betäubt, ebenso ein neuer Pteranodon.


    Als dieser ziemlich zügig gezähmt wurde, ging es Evelyne wieder richtig, doch lag dies nicht am Flattervieh, sondern an der lieblichen engelsgleichen Stimme, die sie nun hörte. Nein, nicht der Flugsaurier, hatte Gesang, hoch oben über den Wolken von Harfen spielenden Seraphim gelernt, sondern Prinzessin Zelja zwitscherte ein fröhliches Hallo ins TS.


    Zu dritt, sollten auch die drei Ankylos stressfrei zähmbar sein.


    Plötzlich - ein greller Blitz am Himmel: Ein flammender Meteor stürzt zur Erde ... Diesmal nur ein gelber Airdrop, Zelja wollte den gern looten fliegen, doch wusste sie ihr Level reicht nicht aus, so schnappte sich von ihrem Pteranodon aus die Kaira und flog so zu dem Strahle, sie waren ihm schon Nahe, doch der Saurier zum weiterfliegen nicht mehr in der Lage, er landete auf dem Dach einer fremden Basis. Kaira und der Saurier landeten nun auf dem Dach, doch Zelja warf er ab und zwar ganz genau durch den Hatchframe ziemlich mittig, die Prinzessin landete im Haus und kam dort auch nicht mehr hinaus. Für eine Prinzessin unwürdig handelte es sich bei ihrem Gefängnis, auch lediglich um einen Stall, den sie sich mit einem Parasaurier teilen musste.


    Zelja wäre nicht Zelja, wenn sie nicht wie bei jedem Problem ihre Wunderwaffe benutzen würde. Richtig, die Himmelsbotenstimme! "Kaira, hilf mir doch mal hier raus ..." Verzweifelt versuchte die Kriegerin die Prinzessin irgendwie mit den Krallen des Pteranodon zu packen. Zelja hörte nicht auf zu reden, der Flugsaurier schien schon ganz bezirzt und auch etwas verwirrt, so gelang es dem Flugvieh statt die Prinzessin fest zu packen, es samt Reiter durch den Hatchframe durch zu schaffen!


    Wie Maria und Josef hockten die beiden Amazonen nun im Stall, nur der Jesus hatte Flügel und der Para-Esel kackte überall. Was sie auch versuchten, sie kamen nicht hinaus, sie mussten sich entkleiden, ihr Inventar in das Inventar des Flugsauriers transferieren um woanders nun zu spawnen. Zelja war sehr durstig und beschloss auf dem Sattel des Pteranodon zu verdursten. Doch bevor sie ganz dehydrierte, fiel sie in Ohnmacht. Und zwar aus dem Sattel des Sauriers, durch den Hatchframe ins Freie! Auch Kaira sattelte nun an gleicher Stelle auf, und gönnte sich ein paar Narcotics, sie flog jedoch nicht nach draußen, so lag benommen noch im Stall. Durstig wachte sie nun auf, sattelte neu auf und noch mal ab, und tatsächlich, ab sattelte sie durch's Dach! Den Saurier mal angepfiffen, ist er durchs geschlossen Dach geglitten.



    Während sich die beiden Amzonen dort beschäftigt hatten, hatte Evelyne 2 der drei Ankylosaurier schon gesattelt im Außenpostenverfrachtet und auch der dritte ließ nicht mehr lange auf sich warten. Die Queen was amused und die Skorpione, dank der Prinzessin' Tollpatschigkeit komplett vergessen.

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Fünfzehnter Eintrag.


    R.I.P. Diego


    Königin Evelyne machte sich morgens auf den Weg zum Außenposten. Mit ihrem Königstiger "Diego" transportierte sie ein riesen Haufen Narcotocs und Narcopfeile, sowie ein paar Strukturen Richtung Berg.
    Ein Haufen Ameisen stellte sich ihr wie in den vergangen Tagen all zu oft in den Weg. Evelynes größte Angst war erneut mit Chitin überladen zu werden, doch öffnete sich das Tor zur Hölle. Die Ameisen schafften es den Säbelzahntiger samt majestätischer Reiterin unter die Erde glitchen zu lassen. Hier im Wasser unter dem Berg wollten sie nicht bleiben, also schwammen sie unterirdisch Richtung Küste. Den Strand schon in Sicht beschloss die Bugverschwörung härtere Maßnahmen zu ergreifen.


    Ein Carno bekam telepathische Fähigkeiten und spürte die Aura Amazonenkönigin unter ihm. Er war leicht aggresiv und in der Lage durch den Boden zu beißen. Dies gelang weder Evelyne noch Diego und der Carno verspeiste beide. Am Außenposten gespawnt sah sie, dass der große Stego vor dem Tor geparkt wurde. Die Bugverschwörung hatte vor dem Dino einen Aggrokreis platziert. Wie in the Ring, ein bedrohlicher Kreis direkt vor dem Stego. Er bestand aus etwa 6 Säbelzahntigern, 5 Skorpionen und 8-9 Dilos, die wie im Sitzkreis eines Kindergartens friedlich im Kreis standen. Evelyne beschloss sie mit dem Stego allesamt dem Erdboden gleichzumachen. Dies gelang schneller als gedacht, dort erneut war es der Erdboden selbst de ungleich war und wieder glitche Eveylne auf ihrem Dino unter Erde. Diesmal gelang es ihr jedoch sich an die Küste und schließlich wieder an Land zu kämpfen.


    Extrem genervt wollte sich die Königin ausloggen, als sie einen ihrer Ankylos auf der Bergspitze mit einem Argentavis kämpfen sah. Seltsam, das Tor war geschlossen und der Ankylo stand grad ganz sicher noch drin. Der Stego wurde also in Sicherheit gebracht und der Ankylo sollte abgeholt werden. Immer noch nackt und wehrlos, stellten die Wildtiere der Königin jedoch einige Probleme und brachten ihr zwei weitere Tode ein. Ohne Diego, blieb ihr nur die Wahl zwischen Stegos und Ankylos, um den Berg zu erklimmen.


    Extrem frustriert und genervt trottelte sie also mit einem Ankylo dem Anderen hinterher. Schließlich nach vielen Umwegen gelang es ihr endlich, alle Saurier sicher ins gehege am Außenposten zu verfrachten. Für heute hatte Evelyne definitiv genug, das war wirklich ein ARK beschissener Tag...

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Sechzenter Eintrag.


    Die trollende Kaira und die arme Prinzessin.


    Königin Evelyne beschloss, dass das Hauptgebäude abgerissen werden soll, um künftig als Stall zu dienen. Stattdessen, soll eine neue Burg die Amazonen-Basis mittig platziert richtig repräsentieren. Dies bedeutete, dass es jede Menge Steine benötigt. Vom Steine farmen hält Kriegerin Kaira allerdings nicht viel und aus der Amazonenkönigin wurde eine Steinfarmkönigin. Fast täglich machte sie sich allein in die Berge und schlug Stein um Stein.
    Bei den Amazonenen scheint Adel zu verpflichten. Prinzessin Zelja schloss der Steinjagd an, ließ sich aber leicht ablenken. So testete sie beispielsweise die maximale Flughöhe ihres Argentavis "Bambi" und wo sie schon so weit oben über den Wolken schwebte, gleich wie tief man fallen kann, um sicher im Wasser zu landen. So fand die Prinzessin auch heraus, dass man schneller fällt, als so ein Vogel folgen kann. Evelyne musste die Steinschlepperei unterbrechen, um Zelja mit ihrem Argentavis bei der Suche zu unterstützen.
    Bambi wurde nach einer Weile tatsächlich gefunden und zum Außenposten eskortiert.
    Für nachfolgendes gibt es zwar mehrere Versionen, doch wird der Version des Pöbels nun einfach mal keine Aufmerksamkeit geschenkt und einfach angenommen, dass Prinzessin Zelja im Recht ist.
    Absolut grundlos und ohne Vorwarnung begann Kriegerin Kaira, sich gegen die Prinzessin aufzulehnen, während diese friedlich und ohne jegliche Provokation am Steine farmen war, als sie erstmalig von Kairas Argentavis gepackt, in die Höhe gehievt und in den Tod gestürzt wurde. Selbst als die Prinzessin ohne freches Wort diesen Spaß mitmachte und sich kommentarlos wieder an die Arbeit machte wiederholte sich der Ablauf noch mehrere Male.
    Unabhängig davon, dass die Prinzessin im Umgang mit ihrem Fußvolk stets höflich und zuvorkommend ist, ließ die trollende Kriegerin auch in der eigenen Basis nicht von der unschuldigen Zelja ab. Die Prinzessin wurde erschossen, zerhackt, geschlagen und geschupst.
    Sich darüber im Klaren, dass sie absolut nichts falsch gemacht hat ließ sie mit einer engelshaften Geduld jeden Versuch von der kriegerin entnervt zu werden tapfer über sich ergehen, bis sie sich überhaupt nicht frustriert in ihr Schlafgemach begab um Schiller zu zitieren:
    "[...] Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid."

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Siebzehnter Eintrag.


    Neue Stammesunterkünfte


    Das alte Hauptgebäude der Wilden Amazonen, samt Zimmer für Stammesmitglieder wurde abgerissen, an gleicher Stelle steht nun ein Stall für die Skoprpion- und Raptor- Eierzucht.
    Als Hauptgebäude dient nun eine mittig platzierte Burg. Da Wasserleitungen und Stromkabel die Optik nicht trüben sollen, führt von der Burg aus eine Kanalsisation zum angrenzenden Meer, an der ein Generatorraum für die Stromversorgung anschließt.
    Weil Amazonen gerne von oben auf das übrige Untervolk herabblickt, ist die Burg nicht (wie bei den Untervölkern üblich) auf dem Boden, sondern auf hohem Fundament platziert. Auch intern hebt sich bei den Amazonen der Adel vom Fußvolk ab und Königin Evelyne und Prinzessin Zelja leben fortan an ihrem Privathafen, samt Leuchturm, direkt am Strand.
    Da in der Burg lediglich ein kleines Zimmer für Bedienstete zum nächtigen vergesehen ist und das Volk nicht das recht hat in der Burg zu Hausen mussten alle anderen Amazonen sich ebenfalls eine eigene Unterkunft bauen.



    Außenansichten der Burg:


    Innenansichten:



    Die Kanalisation:




    Der königliche Hafen:


  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Achtzehnter Eintrag.


    Neue Stammesmitglieder


    Klara:


    Klara kam als Mann, mit dem unwürdigen Namen "Christian" zur Welt, erst spät erkannte sie, dass sie im falschen Körper steckte, diese Geißel folterte Klara bis sie 56 wurde.
    Als Amazone wurde sie wiedergoren, nackt am Strand, doch mächtiger als je zuvor, denn endlich fließt ihr Amazonenblut auch durch den Körper einer Amazone.
    Klara ist fleißig und unterwürfig, so wurde ihr gestattet, trotz fehlendem Adelsstand ein zu Hause aus Metall zu errichten.



    Roo:


    Roo, die als Robird zur Welt kam, teilte Klaras Schicksal mit im unförmigen, unwürdigen Männerkörpergefängis zur Welt zur kommen. Im gegensatz zu Klara, merkte Roo jedoch schnell, dass das Leben in ARK so keinen Sinn habe und opferte sich schnell, um als Amazone zu Ruhm und Ehre zu gelangen.



    Iza:


    Iza ist das Nesthäkchen unter den Amazonen, doch scheint ihr diese Rolle nicht zu gefallen, sie ist rebellisch, frech und kaum zu bändigen. Königin Evelyne beobachtet mit Wohlwollen wie sie direkt versucht die anderen Stammesmitglieder zu unterdrücken und für sie arbeiten zu lassen. Sie strahlt Dominanz aus, einer Amazone würdig!



    Nanotic:


    Nanotics Name ist eigentlich länger, doch missfällt es der Amazonenkönig sich so viele Silben zu merken! Nanotic ist der Gegenpol zu Iza. Schüchtern, zurückhaltend, wissbegierig und hörig. Gerade letzter Punkt scheint Iza entgegenzukommen.


    ***Hobbit wurde auf Grund zu langer unentschuldigter Inaktivität aus dem Tribe verbannt***

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Neunzehnter Eintrag.



    Der ertrunkene Hai:


    Einst begaben sich Kaira und Evelyne auf Tauchgang um nach Öl zu suchen, als Königin Evelyne beschloss Halt an einer Unterwasserhöhle zu machen, um den eh schon zu großen Perlenvorrat aufzustocken. Den Megalodon "Sharky" mit dem sie unterwegs war parkte sie sicherheitshaltbar ein gutes Stück von der Höhle entfernt. Hier sollte er sicher sein. Noch kurz alles überprüft. Auf "neutral" gestellt? Check! Keine anderen Haie/Plesios in der Nähe? Check! Genüg Futter? Sowieso :D - check. Also alles bestens, schnell in die Höhle, alles leergefarmt.
    Evelyne tauchte gerade wieder in Richtung Hai, als folgende Meldung sie erschreckte: "Your Megalodon 'Sharky' lvl 70 was killed!".
    Von wem, oder was? Schnell machte sie sich auf den Weg zu der Stelle, an der sie Sharky zurückließ und fand ihn dort tatsächlich einfach so tot am Boden liegen.
    Es gibt keine andere Erklärung, Sharky muss ertrunken sein! War es möglicherweise suizid?
    Gerüchten zu Folge soll die Tierschutz-Organisation "DETA" bereits erste Untersuchungen durchgeführt haben.


    DETA fordert: "Behandelt eure Dinos genauso gut wie eure Tribemitglieder"


    So soll die die DETA beobachtet haben, wie Königin Evelyne den Argentavis "Bambi" von Prinzessin Zelja von unten mit Narcoticpfeilen beschossen hat, während die Thronfolgerin mit ihm gerade übers Meer flog. Als dieser dann bewusstlos ins Meer fiel und ertrank, sah die PETA jetzt Gelegenheit den Laden "Wilde Amazonen" endgültig zu schließen. Doch wurde ausgerechnet der eigene Leitsatz der Dinoschutz-Organisation zum Verhängnis, da Prinzessin Zelja versprach: "Mich behandeln die auch immer so!"

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Zwanzigster Eintrag.



    Alpha-Rexe


    Die erste Begegnung mit einem Alpha-Rex hatten Kaira und Evelyne. Nachdem Evelyne es mit ihrem Argentavis "Derimachela" versucht hatte und zu viele Dimorphodons an ihrem königlichem Hinterteil hatte, musste sie abbrechen und die nervigen Vögel weglocken. Kaira stieg also auf ihren Argentavis "Horus" und setzte den Kampf fort. !5 harte Minuten später lag der Alpha tot am Boden und das ganz ohne Verluste.


    Vorerst...


    Auf dem Heimweg - die Amazonen waren unterwegs noch Spionosaurier zähmen - ereilte Evelyne ein Schlimmes Schicksal: Eine Errormeldung riss sie von der Welt, als sie auf "Derimachela" fliegend und "Horus" (beide auf passiv) folgend am Ufer entlang flog. Die Todesmeldungen ließen nicht lange auf sich warten... Evelyne und beide Adler fielen wehrlos einigen Ameisen zum Opfer.



    Die zweite Begegnung mit einem Alpha-Rex war verheerender:


    Durch eine kleine Lücke im Zaun, erspähte ein Alpha-Rex (Level 40) die dort geparkten Ankylos und Stegos. Klara war mit dem kleinen zu schwachen Argentavis "Pimper" der eigentlich nur für die Zucht vorgesehen war vor Ort und Evelyne machte sich schnellst möglichst mit ihrem T-Rex "Bellorophon" auf den Weg. Der Alpha Rex allerdings hatte schlicht weg zu viel Zeit. "Bellerophon" fügte dem Alpha schlussendlich genug Schaden zu und "Pimper" hatte die Ehre des Todesstoßes.
    Die Amazonen meldeten folgende Verluste:

    • komplett zerstörter Nordwall
    • Fast komplett zerstörter Außenposten, inklusive:

    • 2 Stegosaurier (Level 120&90)
    • 3 Anylosaurier (Level 102, 91, 65)

    Während Klara (sang fröhlich "Auferstanden, aus Ruinen ...") und Evelyne dies als Ansporn sehen, den Außenposten neu aufzubauen, wurde Kaira seit jeher nicht mehr gesehen, schließlich war sie diejenige die den zerstörten Außenposten mühsam und liebevoll errichtet hatte.

  • Tagebuch der Wilden Amazonen
    Einundzwanzigster Eintrag.


    Veränderungen im Tribe:


    Dirah: Dirah wollte eine Amazone werden, allerdings hatte sie ein Problem: Sie war ein Zwerg! Zwerge können keine Amazonen werden. Wie soll man auf Andere herabblicken, wenn man selber kaum größer, als ein alter Einsiedler ist? Um sich würdig zu erweisen, opferte sie sich und wurde tatsächlich als Amazone neugeboren. Dirah brachte sich sofort aktiv in den Stamm ein, unter anderem wurde dank ihrer fleißigen Unterstützung endlich der Marine-Hafen ausgebaut. Dirah ist mittlerweile zum Admin aufgestiegen.


    Iza: Iza wurde auf Grund zu langer unentschuldiger Abwesenheit aus dem Tribe entfernt und in den Kerker geworfen!


    Klara: Auch Klara konnte sich den Status "Admin" erwerben



    Auferstanden aus Ruinen:


    Der Metallaußenposten wurde komplett neu aufgebaut. Das Hauptgebäude ist aus Stein und die Umzäunung komplett aus Metall und damit Alpha-Rex sicher!
    Der Außenposten umfasst wieder eine eigene Grundversorgung bestehend aus Betten, Generator, ausreichend Beleuchtung, Kühlschrank, Grill, Fabricator. 2 Schmelzofen sorgen für schnelles einschmelzwn, der gefarmten Erze. Ein neuer sehr brauchbarer Ankylo wurde für diesen Standort gezähmt, außerdem ein kleines Mammut, um bei Holz- oder Beerenengpässen auszuhelfen. Um vor Argentavisangriffen optimal geschützt zu sein, wurde ein Albino-Rex gezähmt, der die Adler erlegt, noch bevor sie landen können. Eine Tiefgarage für Ankylos und eine Hochgarage für Argentavisse wurde ebenfalls errichtet, die Hochgarage wird demnächst ein weiteres Stockwerk erhalten. Die Wasserversorgung ist dank 4 Metalltanks ebenfalls gesichert.


    Der Chitinaußenposten wurde ebenfalls komplett neu saniert und besteht jetzt ausschließlich aus Stein. Um so wenig Bau-Platz wie möglich zu verbrauchen ist dieser Außenposten sehr klein gehalten (Fundament 2x3). Deswegen wurde in die Höhe gebaut. Unten befindet sich ein Stellpaltz für den dort geparkten Säbelzahntiger, oben die Garage für Adler und in der Mitte eine Räumlichkeit für die Grundversorgung der wilden Amazonen. Diese beinhaltet Smithy, Schmelzofen, Mörser, Betten, Lagerfeuer, Wasserversorgung und ein paar Schränke.

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