Patch Notes 243

  • und klonen ist ein ziemlich schlecher Weg für reproduktion , weshalb ja in der Natur schnell andere Fortpflanzungsmöglichkeiten wie die zweigeschlechtliche Fortpflanzung für komplezere Organismen ,mit nicht so hohen reproduktionsraten, entwickelt wurden, da jeder Klon eine identische kopie ist ,und damit auch das identische Immunsystem hat ...ein Virus wäre für die gesamte Population die Apokalypse..eine Grippe=keine überlebenden

  • Tja und wie ich bereits sagte, eine sinnlose Diskussion. Denn du gehst davon aus, dass anscheinend die Menschen auf der Erde, die Einzigen wären. Vielleicht gibt es irgendwo solche Lebewesen :P ? Wer sagt, dass Ark auf der Erde spielt? Und was irgendwelche Wissenschaftler herausfinden, muss nicht immer stimmen. Sieht man doch nur all zu oft, wie "richtige" Fakten auf einmal doch nicht stimmen :)


    Ich finde es toll, dass es solche Lebewesen in Ark gibt und freue mich auch schon auf diese. Würden perfekt zu den Redwoodwäldern passen.

  • Man muss in der Wissenschaft zwischen Annahme /Theorie und Fakt unterscheiden ...zb ist das meiste zur Anatomie bisher zum Spinosaurus Spekulation bis ein vollständiges Skelett vorliegt , Fakt zu Ihm ist bisher nur die Ernährung (durch entsprechende Funde der Nahrung ,der Schädelbau durch Schädelfunde , die mehr aquatische Lebensweise ,dass er ein Theropde ist ,und damit die Vordergliedmassen nicht potanieren konnte , sprich waagerecht zum Himmel oder Boden drehen...Fakt beim Ichthyosaurus ist alles was uns die Funde verraten, zb durch überlieferte Körperumrisse , dass er lebend gebährend war , durch Embryonenfunde im Körper ,aber auch eigene Junge Artgenossen frass, ebenfalls durch Funde, spekulation ist zum Beispiel Färbung ) und 100 m Hohe landlebewesen sind aufgrund der Statik und physikalischen Gesetze nach nicht möglich ...wenn man eben Vorbilder nimmt ,muss man sich auch an diese annähernd halten ...wenn ich einen Millenium Falken in ein Spiel einbaue ,würden mich die meisten lynchen ,wenn er wie einen Startrek Enterprise aussieht oder ein Borgwürfel , 2000m lang ist ,und nur so heisst :) ...

  • und sicher spielt Ark nicht auf der Erde :) aber diese Welt weisst die gleiche Schwerkraft auf ,auch sonst sind dort auch die physikalischen Kräfte die selben ...dass das fliegende obilisken existieren könnte man mit dem SF erklären ,haben eben eingebaute Antigravitationstechnik ,aber vieleicht haben ja die Titanosaurier eingebaute Knochen aus ultraleichtmaterial und sidn mit Antigravimplantaten ausgerüstet :D

  • statt immer neuer Tiere würde ich mir bessere KI wünschen , Tiere ,die mit ihrer umgebung interagieren ,auf geräusche udn Gerüche zb achten, nicht dumm in jeden Baum rennen ,die KI hat sich jetzt ja schon gebessert , große Räuber zeihen sich bei zuviel scahden zurück ,aber es fehlt der Survival Aspekt (obwohl dies momentan fats das beste Survival game ist ,auch vond er KI her) ...anschelichen ,auf Windrichtungen achten ,etwas Metal gear Solid style, echtes jagen und überleben gegen Tiere ,die stärker und mit besseren Sensoren ausgerüstet sind ,nicht nur killen ,weil sie aus den 5 (oder 30ten) stock durch jede Struktur durchbeissen können ,aber dann in der nächsten birke hängen.



    Hi Lilamae :)ehrlich gesagt ,mir fällt momentan keine landschaft ein, wo ein titanosaurus bei de rgröße reinpassen würde ???? dazu ist die Insel doch viel zu klein ,wenn es kilometergroße Ebenen geben würde ,riesige 20km Farnprärien ,wo mal eine Herde von denen mit 10 tieren dahintrottet ,aber momentan ist ja selbst für die brontos schon der platz zu eng, die kuscheln dann mit 3 T-doms udn 2 Carnos auf 300m ,oder stecken am strand fest ,weil der platz zum ausweichen nicht gegeben ist


    mir fehlt hier echt eine editiermöglichkeit mit meinem Tastenlekoordinationsproblem



    wie wäre es zb ,das sichd ie Aggressivität von räubern nach ihrem Sättigungsgrad richtet ? ein satter T-Dom würde nicht einem so kleinen Menschenfloh jagen, viel zuviel energieverschendung für zuwenig Futter ,allerdings mit völlig leeren Magen ...und sich danach auch der energeivorrat richtet ,die sprintenergie nimmt bei einem leeren Magen schneller ab ,als bei einem Vollen .Dass auch die Pflanzenfresser diesen Sättigungsgrad bemerken ...achd er ist satt ,der tut nichts mehr , bzw dass sich Dinos auch mal ausruhen oder schlafen


    und Räuber auch auf andere Räuber in ihrem Territoriium aggressiv reagieren ,das sidn schliesslich Fortpflanzungs (bei gleicher Gattung) und Nahrungskonkurrenten


    oder Quetzalcoatlus ...als Fliegender Räuber,d er hoch am Himmel nach Beute udn Aas ausschau hält ,udn dem so ein Menschleinsnack auf offener Grassteppe gerade recht käme (jetzt aber versuchen schnell in den wald zu kommen)

    Einmal editiert, zuletzt von Ithandis () aus folgendem Grund: Habe mal die ganze Batterie an aufeinanderfolgenden Posts zusammengefürht ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ranger,


    die Aggressivität nur von einem Sättigungsgrad abhängig zu machen ist keine schöne Lösung. Jeder Dino fühlt sich auch bedroht. Dies kommt errecht dann, wenn das dir gegenüber vllt. nach anderen toten Dinos riecht :P


    Ich weiß gerade nichts genaueres, aber vor einigen Jahren gab die Vermutung das der T-Rex nur ein Aasfresser war. Das heißt, er würde selbst niemals jagen.


    LG


    gluehwo

  • hi Gluehwo


    Ein Raubtier fühlt sich eigentlich nur bedroht ,wenn es Junge hat ,opder ein anderer Räuber ihm sein Revier streitig macht und Beute ,alles andere ignoriert er,solange es nicht beute da stellt ,kann man auch an heutigen Räubern beobachten ,wo satte Löwen ganz unbeachtet an Herden von herbivoren vorbei laufen


    die Idee mit T-rex stammt allein von Jack Horner, war eben seine eigene idee,die in der forschung ungehört verhallte, und er ignorierte ja dabei völlig ,das Verletzungen an Triceratopsia von Trex festgestellt wurden ,und die Opfer diese Angriffe überlebten und es eiegntlich kaum einen ausschliesslichen aasfressser gibt,und der erfolgreichste heutige jäger ist die lange als Assfresser bezeichnete Hyäne :)


    einer der wenigen reinen Aasfresser istd er Geier, als Flugfähiger Aasfresser hat er aber auch einen hervorragenden Überblick und kann schnell zum aas vorstossen,unter den Säugetieren udn reptillien gibt es heute keinen einzigen reinen Aasfresser ...naja, Jack Horner hat ja auch ganz schön Kritik in der forschung eingesteckt für seine Idee.


    Jack Horner hatte ja brilliante Arbeit bei den Hadrosauria geleistet udn viele brillinate idennn gehabt udn diese auch beweisen können ,leider ist ihm dannd er ruhm zu Kopf gesteigen udn er fühlte sich bemüssigt jede seienr Ideen ohne zu Hinterfragen udn mit Kollegen zur Diskussion und Nachforschung zu stellen ,für brilliant zu halten und gleich mit Video und Medien publik zu machen ...ganz schlechte Idee in der Wissenschaft ,hat ihn viel Reputation gekostet...das gleiche könnte Ibrahim jetzt vieleicht mit seinen Interpretationen mit dem Spinosaurus passieren ...Selbstüberschätzung udn fehlende Selbsthinterfragung kann in der Wissenschaft schnell alles an Reputation zerstören


    Leider stürzen sich die Medien auch wie "die Geier2 auf jede Äusserung, und stellen persönliche Ideen oder Theorei als wissenschaftlichen Fakt da ,ganz schlimm diese angloamerikanisch geprägte Sensationspresse

  • Ich finde es schon irgendwie Witzig das Fleischfresser so ziemlich alles versuchen zu Reißen was in Ihrer Nähe kommt, dafür sind Pflanzenfresser so friedlich wie Kühe auf einer Weide solange man die nicht angreift. Das ist in unserer Welt nicht real, und sollte es auch in ARK nicht sein. Häufig sind es männliche Pflanzenfresser die angreifen weil man einer Herde zu Nahe kommt zb: Pferde, Elefanten, Rinder usw...
    Wie Ranger aber schon sagte können Fleischfresser dagegen recht friedlich wirken, solange sie Satt sind, oder gar eher Scheu gegen stärkere oder vermeintlich stärkere Gegner sein.
    Aber jedes Tier wird wild und unberechenbar wenn es in eine bedrohliche Lage versetzt wird, aus der es ohne Kampf nicht herraus zu kommen scheint.
    Aber ob so etwas Überhaupt Umsetzbar ist in einem Computerspiel entzieht sich meiner Kenntnis.
    Auch die Kampftechniken von Raptoren realistisch Dargestellt könnten uns Spieler wirkliche Probleme bereiten, denn eines scheint klar zu sein, Dumm waren diese Tiere nicht.


    Aber macht alles nichts, ARK bringt einfach Laune, und das ist was ich daran liebe :)

  • Hi Lilamae :) Ja, von der Größe passen sie da sicher ,aber würden die wohl immer in den nichtzerstörbaren Bäumen hängen bleiben (deshalb meiden große Tiere ja auch real Wälder),deshalb würden sie Savannen und Prärien vorziehen ,oder man müsste die Abtsände der Bäume zueinander so groß machen ,dass es keine Wälder mehr sind ,sondern Savannen mit einzelnen Redwoodbäumen ...sieht dann auch nicht so toll aus, vom fehlenden Platz auf der insel dafür ganz zu schweigen...die geringe größe der insel für alld ei Tiere udn jetzt noch die Supertitanos macht mir am meisten sorge ,dass es das Ambiente zerstört ,wenn man schon aus 3km die titanos sieht,dann noch eine ganze Gruppe die sich vieleicht innerhalb 100m ineinader verkeilt :( .hat man ja jetzt schon bei den brontos ..das sieht immer furchtbar aus, wenn sich 3 Brontos, drei T-rex, ein Deinosuchus +zig kleinzeug zu einem Riesen Kampfflashmob zusammenfinden ...hat was von slapstick, und macht die Atmosphäre ziemlich kaputt...udn wie gesagt ,das Kollisionssystem bei den Tieren ist grauenhaft.

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