Eurypteriden kann man auf Ragnarok sehr gut bei Viking Bay in der Bucht finden und mit diversen Landtieren oder der Kettensäge töten. Alternativ soll ein Therenzino noch vermehrt Perlen geben.
Beiträge von Shabba
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Projekt Ferox – Ark Rollenspiel für Jedermann
Lust auf Rollenspiel in ARK? Dann bist DU hier genau richtig. Auf dem Ferox-RP.de Server kannst du deiner kreativen Ader freien Lauf lassen! Wir bieten eine flexible Lore, eine familiäre Community, erfahrene Admins und einen Server der sich an den Bedürfnissen der Spieler orientiert.
Projekt Ferox Server IP
176.57.148.30:27016
Teamspeak 3
213.202.206.202:10295
Karte:
The Volcano
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@ Was ist Rollenspiel? @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
Rollenspiel (RP) bedeutet, dass ihr euch eine fiktive Figur ausdenkt. Ihr überlegt euch wo die Stärken und Schwächen der Figur liegen, was sie gut kann und wo sie scheitern wird und aus welcher Epoche sie stammen soll. Ein (sehr) kurzes Beispiel: Ihr spielt einen alten Wikinger, er kann gut mit Schwert und Schild umgehen und versteht sich darauf Strukturen aus Holz und Stein zu zimmern. Er trinkt gerne und ist im RP oft griesgrämig und angetrunken. Von moderner Technologie versteht er nichts, Schusswaffen empfindet er als Ehrlos und Elektrizität hält er für ein Wunder. Bei einer Konfrontation geht er lieber in die Offensive als, dass er flüchtet. So könnte eure Figur aussehen. Je mehr Eigenschaften ihr euch ausdenkt, desto glaubhafter und lebendiger wirkt die Person.
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@ Das Szenario @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
Die Menschen werden von unbekannten Entführern verschleppt. Diese Entführungen scheinen schon seit hunderten von Jahren stattzufinden und scheinen keinem logischen Muster zu folgen. Ob Alt, Jung, Reich oder Arm spielt keine Rolle. Auch scheinen sie keine Epoche bevorzugt zu haben. Im Laufe der Epochen sind so hunderte von Menschen verschwunden. DU bist einer dieser Entführten. Du erinnerst dich an dein altes Leben aber nicht daran wie du auf dem Planeten Ferox gelandet bist. Verwirrt und Orientierungslos machst du dich auf den Weg die unbekannte Welt zu erkunden.
Durch diese Hintergrundgeschichte stehen dir quasi unendlich viele Charakterkonzepte zur Verfügung. Lust auf Wikinger, Römer oder Ritter? Kein Problem! Steht dir mehr der Sinn nach der Ära der Industrialisierung? Super! Die Steampunk Mod werdet ihr lieben! Oder doch etwas ganz modernes? Ebenfalls kein Problem, such dir die Epoche der Weltgeschichte aus, welche du am spannendsten findest, überlege dir einen Beruf, eine paar Charaktereigenschaften und erarbeite dir so genau den Charakter den du schon immer spielen wolltest! Solltest du dabei Hilfe benötigen wende dich an einen Admin, wir helfen immer gerne.
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@ Servereinstellungen: @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
PvP an mit Offline Raid Schutz durch die ORP2 Mod
Schwierigkeit 5
Taming x3.5
Breeding x10
Hatching Speed x10
Harvesting x2
XP x3
Giganotosaurus deaktiviert
Titanosaurus deaktiviert
Death Worm deaktiviert
Bei den Einstellungen liegt unser Focus darauf, auch Feierabendspielern ein sinnvolles vorrankommen zu ermöglichen ohne es zu übertreiben und dadurch den Spielspaß zu mildern.<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@ Mods @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
Ich hoffe ich konnte dein Interessen am Rollenspiel im allgemeinen und unserem Server im speziellen ein wenig beflügeln, weitere wichtige Informationen und natürlich die Regeln findest du auf http://www.ferox-rp.de -
Hallo ihr lieben,
Knapp zwei Wochen sind vergangen seit dem wir die Pforten für das Projekt Ferox geöffnet haben, Zeit etwas Bilanz zu ziehen!
Zuerst einmal finde ich es klasse, dass Rollenspiel Server in Ark scheinbar immer beliebter werden. Immerhin läuft es bei uns mit 10-20 Leuten schon recht gut, aber auch die anderen Rollenspiel Projekte scheinen ja mega erfolgreich zu sein! Und Recht haben die Leute, Ark ist wirklich hervorragend fürs RP geeignet!
Die letzten Tage waren etwas turbulent, es gab fast täglich kleinere Updates von Wildcard und auch von Sicco, dem Volcano Map Entwickler. Zudem hat auch unser Serverhost, G-Portal, immer wieder kleinere Probleme gemacht – aber bis auf ein paar Kleinigkeiten läuft jetzt wieder alles wie rund. In der Zukunft werden wir aber wohl auf einen Rootserver umziehen, um erstens unabhängiger zu sein, und zweitens mehr Performance für mehr Spieler bieten zu können.
Soviel zur technischen Seite, jetzt zum Rollenspiel! Die ersten Plots sind angelaufen und sehr gut angekommen! Wenn das so weiter geht, wird die Serverlore bald einen großen Schritt nach vorne machen und viel neues RP Potenzial für die Charaktere liefern. Generell sind wir hoch zufrieden mit den neuen Spielern und ihren Charakterkonzepten – Man macht sich ja immer ein wenig Sorgen wie ein RP Server ohne Whitelist oder Passwort laufen wird, aber unser Vertrauen wurde bisher absolut belohnt!
Und hier noch ein paar Bilder
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@Debran
Leider weiß ich gerade nicht wer du bist, aber deine Enttäuschung ist absolut nachvollziehbar und ich nehme es dir nicht krumm, dass du versuchst diesen Server hier zu torpedieren. Es ist –immer- doof wenn einem der Server abgeschalten wird.Fakt ist jedoch, dass ich nicht der Inhaber des Arkade Server bin/war sondern mich dort hauptsächlich um den Schreibkram und den Ingamesupport gekümmert habe. Fakt ist auch, und das könntest du eventuell mitbekommen haben, dass ich mich Mitte August aus dem Arkade Projekt aus persönlichen Gründen zurückziehen musste. Auf die letzten Wochen hatte ich entsprechend keinen Einfluss gehabt, so empfinde ich es tatsächlich als sehr bestürzend, dass meine Person dafür direkt verantwortlich gemacht wird.
In der Zeit, in der ich aktiv auf Arkade gespielt hatte, gab es viele Höhen und Tiefen. Oft sah es nicht so gut für den Server aus und dennoch lief er insgesamt rund 15 Monate. Das können gar nicht mal so viele Server von sich behaupten, schon gar nicht RP Server. In der Zeit gab es nur einen Wipe, als wir auf the Center gewechselt sind und das war mehrheitlich so gewünscht, bzw. eigentlich wurden wir zum Kartenwechsel fast schon gezwungen. Von daher kann ich mit Stolz sagen, dass Arkade durchaus eine absolute Langzeitalternative war – auch wenn sie schließlich ruhmlos verging. Auch über zu langsamen oder schlechten Support bei Bugs oder Ähnlichem konnte sich nie jemand wirklich ernsthaft beschweren. Im Gegenteil, Ark hat es uns nicht immer ganz leicht gemacht und es sind viele Probleme im Laufe der Zeit aufgetreten aber unser Team war immer schnell zur Stelle. Wie mir berichtet wurde, gab es zum Ende hin sogar noch eine Community Sitzung, um den Server zu retten – leider erfolglos. Das Arkade Projekt war unverhältnismäßig teuer, und wenn der Headadmin irgendwann sagt, dass es ihm reichen würde, muss man das akzeptieren. Ich fand das auch schade, aber so ist es nunmal. Deshalb starten ch ja jetzt, wo wieder mehr Zeit ist, mein eigenes Projekt
Zum Thema Kooperationen und gestellte Videoszenen siehst du mich ratlos. Ich hatte ein Video gemacht, in dem ich über Basen drüber geflogen bin und Eins in dem eine Meute Spieler den Dodorex damals getötet hat, beide geben die Realität wieder. Mehr Videos gab es von uns nie. Vielleicht meinst du Moondye 7`s Videos? Wo war das Problem? Das hat den Server damals vorm Sommerloch gerettet und die Basis hat er sich selbst aufgebaut (gut, er hat den halben Server um Hilfe gebeten, aber was solls)
Ich hoffe ich konnte ein paar Dinge aufklären und biete mich gerne an, bei Bedarf alle alten Geschichten durchzusprechen, jedoch würde ich darum bitten, diesen Beitrag von weiteren Torpedierungen frei zu halten. Das hat Ferox nicht verdient.
Und @ pakabe
Du hast deinen eigenen Vorstellungsbeitrag in dem du Werbung machen kannst. Du fändest es auch unangebracht, wenn jemand bei euch Gegenwerbung schalten, bzw. alte Geschichten erzählen würde. -
Servervorstellung "Projekt Ferox" - Rollenspielserver für Veteranen und Neulinge
Wir, das Team, hinter Projekt Ferox sind eine kleine Truppe rollenspielbegeisterter Gamer, die schon seit fast der ersten Stunde auch Ark spielen. Wir alle haben auch schon an anderen RP Server Projekten mitgearbeitet z.B. dem Ark-Life.de aka Arkade-RP.de Server, welcher von Ark Release bis September 2016 fast 15 Monate lang lief. Ihr könnt darauf vertrauen, dass uns die Bedürfnisse einer Community und ihrer Ansprüche an einen Ark-Rollenspiel-Server bewusst sind, und wir danach streben, die Stärken des Spieles hervorzuheben und gleichzeitig einige Schwächen abzufangen.
Projekt Ferox Server IP: 176.57.148.30:27016
Teamspeak 3: 213.202.206.202:10295
Karte: The Volcano<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Servereinstellungen:@xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
PvP an mit Offline Raid Schutz durch die ORP2 Mod Schwierigkeit 5 Taming x10 Breeding x10 Hatching Speed x10 Harvesting x2 XP x3 Giganotosaurus deaktiviert Titanosaurus deaktiviert Death Worm deaktiviert Golem und Wyvern sind nicht zähmbar
Mods: Modsammlung
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Das Szenario @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>Die Menschen werden von unbekannten Entführern verschleppt. Diese Entführungen scheinen schon seit hunderten von Jahren stattzufinden und scheinen keinem logischen Muster zu folgen. Ob Alt, Jung, Reich oder Arm spielt keine Rolle. Auch scheinen sie keine Epoche bevorzugt zu haben. Im Laufe der Epochen sind so hunderte von Menschen verschwunden. DU bist einer dieser Entführten. Du erinnerst dich an dein altes Leben aber nicht daran wie du auf dem Planeten Ferox gelandet bist. Verwirrt und Orientierungslos machst du dich auf den Weg die unbekannte Welt zu erkunden.
Lust mal bei uns reinzuschnuppern! Komm vorbei, und sicher dir ein tolles Startergeschenk.Mehr zur Lore und dem Rollenspiel findet ihr auf unserer Homepage: ferox-rp.de
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ARKADE-RP.de – Eure Roleplay Heimat
Lust auf Rollenspiel in ARK? Dann seid ihr hier genau richtig. Bereits im Juni, also direkt zu Release, wurde das Projekt ins Leben gerufen und hält sich seither hartnäckig! Wir bieten hier also eine echte Langzeitperspektive! Auch bieten wir ein großes engagiertes Team, welches sich um alle Fragen und Probleme rund um die Community, den Regeln oder Fehlern im Spiel kümmert. Verlassene Basen werden je nach Größe binnen zwei Wochen entfernt, so ist immer genug Bauplatz für Neueinsteiger da! Der Hightech Server läuft schnell und stabil und Updates werden zeitnah aufgespielt. Taucht ein in die Welt von ARK, genießt die Atmosphäre und erlebt tolle Geschichten.
Teamspeak und Server IP: 136.243.76.153
Queryport: 27020<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Was ist Rollenspiel? @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
Rollenspiel (RP) bedeutet, dass ihr euch eine fiktive Figur ausdenkt. Ihr überlegt euch wo die Stärken und Schwächen der Figur liegen, was sie gut kann und wo sie scheitern wird und aus welcher Epoche sie stammen soll. Ein (sehr) kurzes Beispiel: Ihr spielt einen alten Wikinger, er kann gut mit Schwert und Schild umgehen und versteht sich darauf Strukturen aus Holz und Stein zu zimmern. Er trinkt gerne und ist im RP oft griesgrämig und angetrunken. Von moderner Technologie versteht er nichts, Schusswaffen empfindet er als Ehrlos und Elektrizität hält er für ein Wunder. Bei einer Konfrontation geht er lieber in die Offensive als, dass er flüchtet. So könnte eure Figur aussehen. Je mehr Eigenschaften ihr euch ausdenkt, desto glaubhafter und lebendiger wirkt die Person.Ihr habt keine Ahnung von Rollenspiel? Das macht nichts! Unser Support hilft euch gerne weiter!
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Das Szenario @xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
die Menschen werden von den so genannten "Sammlern" entführt und verschleppt. Die Auswahl geschieht vollkommen willkürlich. Ob Alt, Jung, Reich oder Arm. Den Sammlern geht es nicht darum Spezielle Leute zu entführen. Es geht ihnen darum ihrem Volk eine Attraktion zu liefern. Ein Überlebenskampf zwischen Menschen und Dinosaurier. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund finden die Sammler es sehr amüsant, die Menschen beim Leiden zu sehen aber auch zu sehen wie sie über sich hinaus wachsen. Wer beginnt seine Prinzipien über Bord zu werfen um zu überleben?<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Servereinstellungen:@xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
PvP an!
4 fache Zähm Geschwindigkeit
3 fache Zucht Geschwindigkeit
Schwierigkeitsgrad 5Max Spielerlevel 100 + Prestige Level
<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Mods:@xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
Mod sammlung<::::::::::::::::::::::::::::::::::}]xxxx@Wie geht’s los?@xxxx[{::::::::::::::::::::::::::::::::::>
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Lest euch die Lore und die Regeln durch und …
Taucht in das Rollenspiel ein!
Wir bedanken Uns bei dir, dass du dir die Zeit genommen hast, unsere Servervorstellung durchzulesen und hoffen dich bald auf dem ARKADE Rollenspiel Server begrüßen zu dürfen!
/ Dein ARKADE Team -
Logbucheintrag 19
Wichtige Entscheidungen wurden getroffen! Nachdem der Großteil der Chaos Engine der Insel zum Opfer gefallen war wurde es zunehmend schwerer unsere Plateaufestung zu halten.
Eine solch große Anlage bedurfte leider sehr viel Wartungsaufwand: Es musste Nahrung für Mensch und Tier beschafft werden,
die Tiere brauchten Ausritt, Beschäftigung und Aufmerksamkeit und die Holzrampe sowie die massive Steinfestung selbst mussten ständig ausgebessert und verstärkt werden.
Der Großteil des Tages bestand entsprechend aus Wartung und Pflege.Die Sache ist die: Als wir uns auf dem Plateau ansiedelten wollten wir einen sicheren Ort schaffen an dem wir uns sammeln konnten um uns mit der Insel, ihren Gefahren und Bewohnern vertraut zu machen. Mittlerweile sind wir jedoch bereits seit Monaten hier, wir kennen die Tücken dieses Ortes, zwar wissen wir immer noch nicht warum wir hier sind,
geschweige denn wie wir hier landeten jedoch sind wir mit der Tier und Pflanzenwelt nahezu eins geworden.Und so langsam kommt in mir ein Gefühl der Ruhe auf, wo auch immer wir sind, es fühlt sich gut an hier zu sein! Hier ist jetzt Heimat.
Ich meine was haben wir schon wirklich zurück gelassen? Fast jeder, den wir hier fragen berichtete das Selbe aus seiner alten, vergangenen, Heimat: Gewalt, Neid und Missgunst dominiert unsere Welt.
Da war schon lange vor meiner Zeit so, und wir wissen jetzt: Das wird sich auch nicht ändern. Hier auf der Insel haben wir jedoch ganz andere Probleme,
die Gefahren sind zu groß um sie alleine bewältigen zu können, das weiß ich, das wissen viele! Und genau hier schließt sich der Kreis!Wir haben uns entschlossen unsere bisherige Niederlassung aufzugeben. Wir verlassen das Plateau um weiter südlich unsere neue Mission zu beginnen. Wir haben eine nicht allzu große Insel entdeckt im südöstlichsten Teil dieses denkwürdigen Ortes. Dort, abgetrennt vom Festland, leben keine Raubtiere, die gesamte Insel ist lediglich von Pflanzenfressern bewohnt. Ein Idyll!
Ein Ort des Friedens und der Harmonie. Die Tiere hier kennen keine Gefahr, sie wurden nie gejagt, weder von Drachen noch von Menschen.
Sie sind kein bisschen scheu, entweder ignorieren sie uns oder sie reagieren sogar mit Neugierde. Ein Fantastischer Ort.Mit ein wenig Zuneigung, Geduld und jeder Menge an Leckereien konnten wir das Vertrauen von vielen der hier ansässigen Drachen gewinnen.
Sie schützen uns, und helfen uns hier eine neue Heimat aufzubauen, fernab von aller Gefahr. Hier soll etwas Tolles entstehen! Aber es liegt noch viel Arbeit vor uns,
während die anderen die alte Festung nach und nach abbauen und verwertbare Materialien, durch lange Karawanen, an den Südoststrand bringen bauen Yngmarr und ich hier auf dem Eiland kleine Unterkünfte und Lagerstätten auf.Logbucheintrag 20
Ich liebe das Meer.
Aus Angst sind wir damals bei unserer Ankunft hier in die Inselmitte gezogen. Im dichten Urwald konnten wir uns verstecken, ich wollte eigentlich am Wasser bleiben,
aber wir wussten zu wenig über diesen Ort, es war zu gefährlich.Aber jetzt, wo wir uns auf die Eigenarten der Insel verstehen kann ich es wagen die Tiefen zu erkunden!
Ich trainiere täglich, schwimme meine Runde um schneller und ausdauernder zu werden. Ich tauche und erkunde den Meeresboden, und täglich werde ich besser und effektiver darin.
Hier Gibt es fantastische Korallen und Pflanzen, farbenfrohe Orte mit tausenden wunderschönen Fischen. Sogar Delfine habe ich gesehen!
Sie sind sehr zutraulich, überhaupt nicht scheu. Wenn ich am Ufer angle kommen sie oft an die Küste, sie treiben Fischschwärme gen Land und ich brauche nur mit dem Speer zuzustechen.
Nach getaner Arbeit werfe ich einen Teil meiner Beute wieder ins Wasser. Die Delphine nehmen ihren Anteil, springen ein paar Mal durch die Wasseroberfläche in die Luft und ziehen dann von dannen.
Dieses Schauspiel wiederholt sich fast täglich. Mensch und Tier arbeiten hier zusammen um voneinander zu profitieren, es ist ein beflügelndes Gefühl. -
gelöscht
Wait, what?
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Hallo Leute,
Ich bin der Patrick, aka Shabbanack oder kurz Shabba. Ichbin 28 Jahre jung und lebe derzeit im schönen Mittelfranken nahe Ansbach beiNürnberg.
Ich bin Zocker der ersten, meiner ersten Stunde! Vom C64, über Gameboy, Amiga bis hin zum PC und einigen Konsolen spiele ich, in meiner Freizeit,
seit ich denken kann alles was spannend aussieht. Mit Vorliebe Survival/Aufbauspiele ala Minecraft, Seven Days to die, DayZ und ähnliches.Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass es mir Ark angetan hat. Ich liebe dieses Spiel und die Möglichkeiten die es einem bietet.
Ich spiele auf einem Rollenspiel-PvP Server was mir viel Spaß bereitet. Es ist einfach eine Möglichkeit noch ein bisschen tiefer in das Spielerlebnis einzutauchen
und macht den Survivalaspekt ein Stückchen realer.Ich will auch ganz ehrlich mit euch sein. Auf unserem Server bin ich für die Werbung zuständig und so habe ich mich hier eigentlich mit dem Ziel angemeldet ein wenig Aufmerksamkeit auf unser Projekt zu lenken.
Die Tatsache, dass man hier jedoch erstmal ein paar Forenpunkte „verdienen“ muss bevor man werben darf hat mich dazu gezwungen mich ein wenig mit der hier heimischen Community zu befassen.
Und „Sinnvolle“ Beiträge beizusteuern. Wäre ja eine dumme Werbestrategie nur zu spammenTja, die Punktehürde war wohl eine gute Entscheidung der Forenbetreiber. Ich habe diese Seite und ihre Member sehr zu schätzen gelernt.
Patchnotes, Guides, Raid Protokolle, Bau Ideen alles was man braucht! Und dazu viele nette und kompetente User die eine tolle Atmosphäre verbreiten.Hier fühle ich mich wohl, hier fühle ich mich heimisch und gut aufgehoben und entsprechend möchte ich auch weiterhin ein Teil dieser Gemeinschaft sein und bleiben!
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Logbucheintrag 18
Hoch geschätzter Überlebender.
Ich hoffe diese Seiten wurden gefunden, und die darin enthaltenen Informationen sind hilfreich!
Nur wenn wir das Wissen und unsere Erfahrungen sammeln und teilen können wir gemeinsam,
stark und effektiv überleben! Ich habe auf der Insel viele Streitigkeiten erlebt, eine Schande!Als ob die Drachen und Dämonen dieser Hölle nicht schon genug wären, nein,
wir machen uns auch noch gegenseitig nieder! Dieser Ort hätte ein Neuanfang, ein sauberer Schlussstrich sein können.
Wir hätten der Gewalt unserer Welt entfliehen können und uns hier ein neues, besseres Leben schaffen können.
Aber trotz der Gefahren der Insel, vernichten wir uns, Mal aufs Mal, erneut.
Hass,Neid und Missgunst sowie Gier und Angst vergiftet unsere Gedanken. Es scheint als ob die Dämonen gewinnen würden.
Lasst dies nicht zu! Wehrt euch, arbeitet zusammen, handelt, lehrt, verteidigt euch!Seit dem letzten Eintrag ist sehr viel Zeit vergangen. Ich habe leider jegliches Zeitgefühl verloren,
aber es müssen Monate sein! Viele unserer Bekanntschaften haben ihr Leben hier in der Hölle verloren.
Ich hoffe ihre Seelen sind sicher und finden ihren Weg zu einem besseren Ort!Unsere Jagdfreunde am Nördlichen Strand sind verschollen.
Sie hatten sich eine ansehnliche kleine Küsten Siedlung geschaffen und es schien ihnen derzeit,
verhältnismäßig, gut zu gehen. Als wir jedoch das letzte Mal bei ihnen vorbei schauen wollten standen die Hütten leer.
Ihre Drachen waren sehr verstört, sie waren hungrig und aggressiv. Vermutlich sind unsere Freunde schon eine Weile fort.
Wir haben die Tiere zwar so gut es ging gefüttert. Das Problem ist aber,
dass wir langfristig nicht in der Lage sind auch diese Meute durchzufüttern.
Dazu kommt das die Siedlung zu weit von unserer Basis entfernt liegt.
Da die Tiere verstört sind und sie weder an uns noch an unsere Tiere gewöhnt sind können wir sie nicht in unsere Gemeinschaft aufnehmen.
Ich fürcht ewir müssen sie bald frei lassen. In der Natur finden sie Nahrung, hier im Dorf..... den Tod.Was ist hier nur geschehen? Alle Gebäude und Tiere sind unversehrt, jedoch ist von den Bewohnern nichts zu finden.
Die Türen standen offen und die Kisten waren unverschlossen. Es scheint fast, als ob die Jäger ihre Unterkunft schnell und in Eile verlassen hätten.
Ich hoffe wir sehen sie bald wieder, aber ich fürchte sie sind nicht mehr. Da sie geübte Jagdgefährten waren glaube ich nicht,
dass sie im Jungel umgekommen sind. Ehr haben sie andere Menschen erledigt, es jedoch nicht an den Wachtieren vorbei geschafft.
Es macht mich so wütend und bitter! Diese latente Gewaltbereitschaft hier an diesem Ort, macht mich krank!Der Wald und die Drachen sind schlimm genug! Unsere eigene Gemeinschaft hatte unter der Umwelt tragisch zu leiden.
Arthur, ein Neuankömmlingbei uns, ist in den Wald gegangen und nicht mehr wieder gekommen. Wir wissennicht was geschehen ist.
Aber seinen Reitdrachen haben wir tot aufgefunden. Es ist davon auszugehen, dass es auch Arthur nicht geschafft hat.Auch Jimmy und Taggert sind verschollen. Jedoch sind die beiden findig! Ihren traue ich es zu,dass sie zwar von irgendetwas überrascht wurden,
aber sich irgendwie durchschlagen werden.Ich Erkunde täglich die Umgebung, und erweitere den Suchradius stets in der Hoffnung ein Lebenszeichen von ihnen zu erhaschen.
Aber es gibt auch positives zu berichten! Um uns herum sind mehrere kleinere Niederlassungen errichtet worden.
Kleine Hütten, ein paar Nutztiere,nichts was ohne Hilfe lange überdauern wird.
Aber ich will die kommenden Tage Kontakt aufnehmen, handeln und gute Nachbarschaft beweisen!Unsere eigenen Reihen geschwächt, haben wir Angst vorÜbergriffen der größeren Stämme.
Wir haben entsprechend angefangen einenAußenposten in Berg Nähe zu errichten.
Wir brauchen mehr von den Bergbaugüternum bessere Waffen und Verteidigungsanlagen zu bauen.
So beginnt es, oder? Aus Angst verbarrikadieren wir uns, leiden unter Misstrauen und ziehen uns zurück.
Es ist der erste Schritt in die falsche Richtung, das weiß ich, wir sollten offenherzig bleiben, und vertrauen in den Menschheit legen,
aber es ist schwer.Waffen geben Sicherheit, und das ist der leichte Weg.Aber ich fürchte es wird die Spirale nur weiterdrehen, und uns weiter in das Zentrum des Wahnsinnstreiben……
Edit: Leertastenfelhler beseitigt. Keine Ahnung was da beim Copy&Pasten aus Word immer schief läuft =(
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Logbucheintrag 15
Interessant! Ich bin mir nicht sicher was ich von der neuesten Entwicklung halten soll. Wir haben mit einem Seefahrer Kontakt aufgenommen. Er nannte sich Silas, und war sehr hilfsbereit und freundlich.Etwas wunderlich, klar, aber dennoch ein angenehmer Zeitgenosse. Er fand unseren Posten als er auf einem Vogel über die Wälder flog. Auf einem Vogel! Einem riesigem Vogel, verdammt noch eins!
Er erzählte uns von einem Stamm im Nordwesten, nahe der Roten Dämonenburg, den Outlandern, dessen er angehörig sei. Er nannte dieBurgen übrigens Obelisken, klingt angenehmer als Dämonenburg, ich werde das Wort beibehalten. Am besten war, dass er uns ein paar Knoten zeigte, die ich so noch gar nicht kannte. Jetzt können wir leichter Lederrüstungen herstellen und bessere Schlingen auslegen.
Zwei Tage später erschien er wieder bei unserem Plateau, doch kaum war er von seinem Vogel abgestiegen, ich brauche übrigens auchdringend so ein Vieh, wurde er von einem zweiten Vogelreiter gepackt und verschleppt. Wir sahen ihn seit dem nicht wieder, ein weiterer Outlander kam zu uns, legte die Vermutung an den Tag, es könne sich um einen Angriff der Amazonen handeln. Er war sehr in Eile, verständlich einer der Seinen wurde entführt, und nahm Silas Vogel mit zurück.
Wie gesagt, interessant. Wir wissen dass es noch mehr Menschen auf der Insel gibt, was gut ist. Wir wissen auch dass es mindestens zwei größere Stämme zu geben scheint, was auch potenziell unser Überleben erleichtern könnte. Das sich die Stämme jedoch nicht einig zu sein scheinen, isthart. Ich hoffe das das alles nur ein Missverständnis ist, denn gegen die Dämonen müssen wir gemeinsam Stärke zeigen!
Logbucheintrag 16
Wir kommen gut voran. Zwar haben die Dreihörner mittlerweile sämtliche andere Pflanzenfresser aus ihrem, unserem, Territorium verjagt um mehr Beeren für sich zu haben. Dafür sind sie uns gegenüber nahezu zahm geworden. Wir haben vor einiger Zeit angefangen zu Pfeifen wenn es frische Beeren gibt, jetzt erkennen sie diese Pfiffe auf einige Entfernung. Sehrhilfreich, da man so bei Gefahr nur laut geben muss und in Richtung Basisflüchten braucht, auf halber Strecke kommen einem dann schon mehrere Drachen an und schrecken die Raubtiere ab. Nicht mehr lange und wir werden versuchen eine Art Sattel zu bauen!
Logbucheintrag 17
Es sind wieder ein paar Tage ins Land gegangen. Wir konnten genug Eisenerz fördern so, dass Yngmarr uns ein paar einfache Metallwerkzeuge schmieden konnte. Jetzt können wir noch leichter Holz hacken und werdenzukünftig auch leichter an mehr Metall kommen. Zudem hat Taggert, um uns Zeitbeim beerensammeln zu sparen, ein neues Rezept kreiert. Er streckt die Beeren mit Grünzeug, Gemüse und Fleischresten und gibt noch ein paar der Eier dazu,welche unsere Jagdtruppe hier gelegentlich abliefert. Durch das Ei stockt die Masse schnell im Topf. Das Ergebnis ist eine Art Drachenkuchen, und was soll ich sagen, die Dreihörner sind ganz vernarrt in das Zeug. Für diese Leckerli tun die fast alles, und lassen sich sogar einen Sattel gefallen. Wir gewöhnen sie derzeit noch an die Sättel und das Zaumzeug aber bald sollten wir mit ihnen reiten können, wie auf einem Pferd.
Edit: Leertastenfelhler weitestgehend beseitigt
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Name: Flynn Taggert
Spitzname: Front Row
Geburtsjahr: 1445 n.Chr.
Alter: 36
Beruf: Söldner
Herkunft: Ire ansässig in London des späten MittelaltersFlynn war den ganzen Tag unterwegs gewesen. Morgens hatte er für seinen
Chef das Ziel ausgekundschaftet um zu prüfen ob die Umgebung sauber war.
Zuvor war er noch beim Aufraggeber gewesen um auch dort zu erkunden um
sicher zu gehen, dass von seiner Seite aus keine Falle drohte. Das Ziel,
ein Adleshaus mitten in London war ruhig, und so konnte Flynn nichts
Auffälliges entdecken, zumindest nicht von außen. „Dann wollen wir mal
sehen was sich drinnen so tut!“ Er ging zum Nachbarhaus, schlich durch
den Garten und auf einen Baum zu, sorgfältig legte er eine gewichtige
Tasche und sein Schwert, welches er unter seinem langen Mantel verbarg
unter den Baum und begann geschickt und flink hinauf zu klettern.Oben stellte er sicher, dass er von den Fenstern ausser Sicht war, und
begann die Lage zu erhaschen. „Nichts zu sehen, nur ein paar Bälger und
die Magd. Das wird wohl ein einfacher Auftrag.“ Er setze die Hände an
den Mund und stieß einen Pfiff aus der dem eines Falken glich. Das
Signal. Aus einer Gasse konnte Flynn eine gedrungene Gestalt sehen,
flink rannte sie auf das Anwesen zu, kletterte über eine Mauer und
sprang in ein Gebüsch nahe dem Haus. „perfekt, der Chef ist heute aber
in Topform! Wird wirklich leicht heute.“ Eher er sich versah war der
Chef, der Untergrund nannte ihn Shabba, schon ins Haus verschwunden und
einige Momente darauf schon in einem der Zimmer im oberen Stockwerk zu
sehen. Shabba blickte durch das Fenster zu Flynn, dieser hab ihm ein
Handzeichen. „Alles in Ordnung“. Shabba nickte und setze seinen Weg
fort. Einmal rannte eines der Kinder in seine Richtung, aber der
erfahrene Dieb hörte es frühzeitig und versteckte sich clever in einem
der Schränke. Flynn hatte schon vor Tagen damit begonnen das Anwesen von
allen Seiten aus auszuspähen und so wusste er wo gute Verstecke sein
würden. Diese Informationen leitete er an seinen Chef weiter.Plötzlich öffnete sich eine Tür, und zwei Wachbedienstete traten
heraus.“ Scheiße! Wo kommen die denn her? Hat der Hausherr etwas von der
Aktion erfahren. Scheiß Adelsleute, immer plaudern die umher. Bestimmt
hat der Auftraggeber rumgeprahlt!“ Flynn legte erneut die Hände an den
Mund, und mimte eine Eule nach. Sofort verschwand Shabba in einem
Versteck…..Zeitsprung
Am selben Abend, es wurde schon langsam dunkel, betrat Flynn die alte
Stammschenke. Drinnen sah er schon Shabba sitzen. Er bestellte sich ein
Bier beim Wirt und gesellte sich dazu. „Nochmal gutgegangen, was?“ Ja,
war aber knapp, das kostest auf jeden Fall was extra. Ich brauch dich
übrigens morgen, Front. Bei der Übergabe brauche ich jemanden dem ich
vertrauen kann, und der fies aussieht.“ Sagte der Dieb. „Klar, bin
dabei, dem Prahler ist ohnehin nicht zu trauen.“ Erwiderte Flynn.Zeitsprung
Es war schon spät, und nach einem feuchtfröhlichem Abend, und guter
Bardenmusik ging Flynn hinauf in einer der Weiberzimmer. „Das hab ich
mir heute verdient“Zeitsprung
Grelles Licht lies Flynn erwachen, benommen erhob er sich um sah sich
um. Dichter Wald, Meer, eine Briese, und jede Menge eigenartiger
Tiergeräusche die er nicht zuordnen konnte. „was zum Henker!?“ In sehr
weiter Entfernung sah er ein großes Tier, zu weit um genau zu sagen was
es war, aber der Größe nach zu urteilen musste es ein Elefant oder ein
Rhinozeros sein. „Tropeninsel, Elefanten…irgendwas stimmt hier nicht.“
Plötzlich brach jemand mit affenartiger Geschwindigkeit aus dem dichten
Wald auf ihn zu. Front Row, lauf! Drachen! Hölle! Renn! Schrie er. Flynn
setze ein dümmlich verwundertes Gesicht auf. „Chef?“als nächstes kommen wieder Logbucheinträge
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Vorgeschichte....
Name: Jack Redford
Spitzname: Shabba
Geburtsjahr: 1453 n.Chr.
Alter: 28
Beruf: Dieb
Herkunft: London des späten MittelaltersDer Abend brach herein, als Jack „Shabba“ Redford die Taverne betrat.
Er wardurstig und wollte den Abend ausklingen lassen, bei einem guten
Bier und vielleichteinem Weib. Am Morgen hatte er seinen Auftrag
ausgeführt, ein wertvolles Schmuckstückaus dem Besitz irgendeines
Adeligen entwenden. Sein Auftraggeber hatte, was die Schwierigkeit dieses
Unterfangens betraf, gelogen, vermutlich um den Preis zu drücken. Shabba
ärgerte sich als er an die unerwarteten Wachposten und die
gutgesicherten Türen dachte. „Verdammter Adel, alles noch größere
Halunken als wir Leute aus der Gosse, aber den Preis werden wir neu
verhandeln, das steht fest!“Er hatte es jedoch geschafft, und jetzt
verweilt das Medaillon sicher in seiner Geldbörse. Morgen würde er sich
mit dem Auftraggeber treffen und die Übergabe hinter sich bringen. Auch
immer ein heikles Unterfangen. Oft versuchen die Bastarde einen über den
Tisch zu ziehen, nicht zu bezahlen oder mit einer Leibgarde auftauchen.
Aber Shabba hatte Vorkehrungen getroffen, alles sollte glatt gehen.Redford war eben ein guter Art Stratege, er ließzwischen der
Annahme eines Auftrags und der Ausführung immer ein paar Tage ins Land
gehen. Er stellte Nachforschungen bezüglich des Aufraggebers und des
Ziels an und nur wenn Alles stimmig und glaubwürdig erschien führte er
den Auftrag auch aus. Dass er geschickt im Tarnen, Anschleichen und
Schlösserknacken war, war überaus hilfreich. Auch mit dem Bogen, Schwert
und Dolch konnte er umgehen, jedoch vermied er es stets in Situationen zu
geraten wo nur noch töten das eigene Überleben sichern würde. Tote
ziehen Zuviel Aufmerksamkeit auf sich und führen zu Racheakte. „nicht
Schön sowas“Er betrat die Schenke, am Tresen orderte er sich ein Bier und setzte sich
an seinen Stammplatz. Bald trafen auch seine beiden Komplizen auf, sie
halfen ihm üblicherweise bei seinen Unternehmungen, spähten Ziele aus und
sicherten die Übergaben. Zusammen stemmten sie einige Bierhumpen und
nach einer Weile gesellten sich sogar zwei Mädels an den Tisch. Sicher
sahen sie,dass die Gruppe ein paar Münzen bei sich hatte, das
Diebesgeschäft lohnte sich eben, und Münzen machen bekanntlich charmant.
Der Abend verlief also sehrerfolgreich, sogar ein Barde tauchte auf,
wechselte ein paar Worte mit dem Schankwirt und begann dann ein paar
melodische Klänge zum Besten zu geben.Am nächsten Morgen erwachte Shabba, müde und verkatert blickte er sich
um. Die Sonne blendete ihm. „Die Sonne? Aber Ich bin doch mit Ruby hoch
aufs Zimmer, wo zu Hölle bin ich?“ Entsetzt blickte er an sich herab,
bis auf die Unterwäsche war er Nackt! „Scheiße, bin ich ausgeraubt
worden?Verdammte Weiber, haben mir sicher die Geldbörse geklaut, oh
scheiße, das Medaillon! Na warte denen werde ich´s zeigen!“ Er stand
langsam und vorsichtig auf, umseinen brummenden Kopf zu schonen. „Wo zum
Geier bin ich denn hier gelandet? Erstand an einem Strand, vor sich
einen Jungel, hinter sich das Meer. „Das sieht mir aber nicht nach London
aus….überhaupt nicht!“ in der Ferne erspäht er ein großes Geschöpf mit
drei Hörnern am Kopf und Schuppiger Haut, über ihm kreiste ine Art Vogel,
jedoch sehr viel größer und mit Fledermausartigen Flügeln.
„Kacke! Drachen! Was ist das hier? Das Jenseits? Die Hölle?“ Er
schüttelte den Kopf. „Nein,das kann nicht sein, daran glaube ich nicht.“
Er ging leicht in die Hocke undblickte sich erneut um, in der Ferne
erblickte er gewaltige Burgtürme, aus deren Zinnen gewaltige Farbige
Feuer loderten. „sollte das die Hölle sein,wohnen dort wahrscheinlich
die Dämonen, da sollte ich mich fern halten! Erstmal weg hier, weg vom
Strand, weg von den Drachen. Vielleicht bieten mir die Bäume ja Schutz
und Hunger bekomme ich auch langsam, mal sehen ob ich was zu Essen
finde.“ -
schön geschrieben, gefällt mir!
Wie erhofft, sind diese Art von Berichten erstens spannend und zweitens sehr lehrreich.Wenn ich später online gehe muss ich erstmal unsere Base nochmal genau in Augenschein nehmen, um Sicherheitslücken abzustellen.
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Logbucheintrag 9
Wir sind weit ins Inselinnere vorgedrungen, und haben zwei weitere
Überlebende getroffen. Yngmarr und Jimmy. Yngmarr ist ein
grobschlächtiger, wortkarger Hüne.Ein wahrer Krieger. Auch er glaubt,
dass wir in einer Art Hölle gefangen sind. Jedoch scheint er sich
darüber zu freuen. Er sagt es wäre eine Ehre für einen Wikinger in der
Unterwelt zu kämpfen um sich so würdig für „Walhalla“ zu erweisen.
Walhalla scheint das Paradies zu sein welches in der Bibel beschrieben
wird. Gar nicht so abwegig, wenn es die Hölle gibt, und das scheint ja
nun festzustehen, warum sollte es nicht den Himmel geben?Jimmy hingegen ist ein ruhiger, besonnener Zeitgenosse, er sagt, dass
es, da wo er herkommt, viele Maschinen gibt. Auch er kommt aus London,
als ich ihm jedoch das London beschrieb aus dem ich komme, hielt er es
für Primitiv und unzivilisiert. Erst war ich etwas eingeschnappt, aber
jetzt denke ich, dass wir von seinem Wissen noch sehr profitieren
können.Abends am Lagerfeuer beschlossen wir zusammen zu bleiben. Zusammen ist
man schließlich stärker! Wir wollen morgen früh die beiden Plateaus
erkunden welche wir heute gesehen hatten. Dort oben wären wir vor den
größeren Landdrachen sicher. Wären wir am Feuer saßen haben wir daher
schon mal angefangen aus Lianen Seile zu flechten.Logbucheintrag 10
Wir haben die Seile verbunden und an das eine Ende einen Stein gebunden.
Yngmarr warf den Stein um einen Baum, oben auf dem Plateau und ich
kletterte hinauf. Die Aussicht ist sagenhaft und ich muss gestehen, dass
die Hölle an sich ein wundervoll schöner Ort ist. Vielleicht sind es
aber auch die Dämonen die mir diese Ideen in den Kopf setzen.Wir haben uns jedenfalls entschieden dort oben ein Lager zu errichten.
Taggert hat weitere Werkzeuge gebastelt und wir sind alle zusammen los
und haben Baumaterial für eine Rampe gesammelt. Die kommenden Tage
werden wir versuchen einen Aufgang zu bauen, sowie oben eine Hütte um
uns vor Flugdrachen zu schützen.Logbucheintrag 11
Es sind ein paar Tage vergangen, und es ist viel passiert, nur nichts
was eines Logbucheintrag bedurfte. Die Rampe ist fertig. Sie ist schmal
und sieht etwas windig aus, erfüllt aber seinen Zweck und ist stabil.
Die drei überlebenden die wir vor einigen Tagen oben am Strand fanden
waren heute hier, wir haben uns ausgetauscht und ein paar Materialen
getauscht. Wir wollen auch weiterhin zusammenarbeiten, was mich sehr
froh macht.Durch unsere Arbeit, damals in London sind wir naturgemäß hier und da
mal in Konflikt mit dem Gesetz gekommen. Dies führte zu „Ausflügen“ in
Straflager wo wir in Steinbrüchen Steinquader aus den Felsen schlugen
und an den Burgen der Adeligen arbeiten mussten. Zwar sind wir immer
relativ schnell wieder ausgebuchtet, diese Art von Arbeit war eben
nichts für uns, jedoch haben Taggert und ich dort Mals genug gelernt um
selber Mörtel anzurühren und Steinmauern zu errichten. Entsprechend
wollen wir langfristig unser Lager dahingehend aufrüsten. Einziges
Problem sind unsere Werkzeuge, Steinwerkzeuge sind einfach zu fragil.Yngmar meint zwar er könne Metall verarbeiten um, so bessere Werkzeuge
zu schmieden, allerdings bedarf es dazu einer Esse und Schmiede.
Außerdem ist es sehr schwer an Roheisen zu gelangen.Logbucheintrag 12
Heute haben wir lange am Lagerfeuer gesessen und uns unterhalten. Wir
haben die Aufgaben der kommenden Tage verteilt. Auch unsere Freunde von
Strand waren hier, sie wollen helfen, denn von dem Ergebnis können wir
alle profitieren. Tonka, Thor und Lucky wollten auf die Jagd gehen um
mehr Leder und Fleisch zu beschaffen. Wir wollen uns bessere Kleidung,
Rucksäcke und Schlafsäcke herstellen. Jimmy und ich werden losgehen um
mehr Holz zu schlagen um die Rampe zu verbessern, Vorräte anzulegen und
Brennmaterial für die Schmiede zu haben. Flynn baut hin dessen zusammen
mit Yngmarr an einer Esse um Eisen schmelzen zu können. Bis die Aufgaben
verteil waren verging viel Zeit, jeder hatte andere Ideen und es wurde
sehr Chaotisch.Jimmy beschrieb uns die „Fabriken“ die er aus seinem London kannte. Er
erzählte uns von riesigen Maschinen, von kleineren Maschinen und vielen
vielen Einzelteilen die zusammen arbeiteten, laut waren, und gemeinsam
hochwertige Waren herstellten. Er meinte unsere kleine Gemeinschaft
würde diesen Maschinen ähneln. Auch wir gehen sehr chaotisch vor, aber
zusammen erreichen wir großartiges. Jimmys Erzählungen waren sehr
spannend, außer Lucky Fox konnten wir anderen kaum fassen was alles im
Bereich des Möglichen ist. Als er uns mit diesen Maschinen verglich
mussten wir alle sehr Lachen, wir mochten die Vorstellung, und nannten
uns zukünftig oft der Chaosmotor, „the Chaos Engine“, wenn wir von unserer Truppe sprachen.Logbucheintrag 13
Wieder sind viele Tage verstrichen, seit dem Letzen Eintrag. Wir haben
heute einen Futtertrog errichtet und mit Beeren gefüllt. Der Trog steht
unten in der Nähe der Rampe. Wir wollen testen ob die größeren
Pflanzenfresser angelockt werden. Ziel ist es sie an uns zu gewöhnen,
damit sie ihre scheue, uns gegenüber verlieren. Sollte das funktionieren
gewöhnen sie sich vielleicht an uns, und verteidigen gegebenenfalls das
Gebiet vor Fleischfressern um ihre neue Futterquelle zu schützen.Logbucheintrag 14
Ein voller Erfolg! Tatsächlich scheinen die Pflanzenfresser den Trog zu
akzeptieren. Mittlerweile gehen sie häufig zu ihm um sich satt zu essen.
Wir haben jetzt weitere Tröge errichtet und ich bin täglich mehre
Stunden unterwegs mit der neuen Sichel die Yngmarr geschmiedet hat um
Büsche ernten. Die Fasern brauchen wir zum Bauen und die Beeren
schüttele ich anschließen über den Trögen kräftig aus. Es ist zwar sehr
viel Arbeit, denn die großen Drachen mit den drei Hörnern haben einen
äußerst gesunden Appetit, aber tatsächlich reagieren sie kaum noch scheu
auf uns Menschen. Zudem haben sie, wie gehofft, das Gebiet mehrmals
gegen die kleineren Fleischfresser verteidigt. Entsprechend ist es
definitiv der Mühe wert!Fortsetzung folgt.....
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Da ich in Ark auf einem Rollenspiel Server spiele, und dafür auch eine Art Tagebuch schreibe, dachte ich ich veröffentliche es hier. Möglicherweise findet ja jemand gefallen daran.
Das Setting:
Die Menschen werden von den so genannten "Sammlern" entführt und verschleppt. Die Auswahl geschieht vollkommen willkürlich. Ob Alt, jung, Reich oder Arm. Den Sammlern geht es nicht darum Spezielle Leute zu entführen. Es geht ihnen darum ihrem Volk eine Attraktion zu liefern. Ein Überlebenskampf zwischen Menschen und Dinosaurier. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund finden die Sammler es sehr Amüsant, die Menschen beim leiden zu sehen aber auch zu sehen wie sie über sich hinaus wachsen. Wer beginnt seine Prinzipien über Bord zu werfen um zu Überleben?
Logbucheintrag 1
Ich habe mich dazu entschlossen meine Erfahrungen hier auf dieser
Insel niederzuschreiben, falls ich diese Hölle nicht überleben sollte,
und davon ist auszugehen, kann vielleicht ein anderer gestrandeter von
meinen Erlebnissen profitieren. Sollte dies jemand finden, schreibt
bitte auch ein Logbuch! Mit dem gesammelten Wissen kann eventuell eine
Gruppe stark genug werden um die Drachen und Dämonen zu bezwingen und
den Fluch brechen. Ich würde es mir jedenfalls wünschen!Nachdem ich hier gestrandet bin, und meinen treuen Mitarbeiter und
Freund Flynn Taggert gefunden habe haben wir uns erstmal am Strand bei
einer Felsformation in Deckung begeben um über unsere Lage zu
beratschlagen. Ich wolle eigentlich sofort panisch ein Floß bauen und
abhauen, aber Flynn hat schon Recht, wir wissen nicht wo wir sind, es
kann Tage dauern bis wir Festland erreichen würden. Mit einem kleinen
Floß wären wir Chancenlos. Zudem schwimmen im Wasser auch so manche
großen Tiere rum.Also Machten wir uns auf Richtung Waldrand, um bei Nacht etwas mehr
Deckung zu erlangen. Durch Beobachten lernten wir, dass es aggressive
und passive Drachen gibt. Bis auf weiteres halten wir uns von allem weit
entfernt was auch nur ansatzweise aggressiv wirkt, wir müssen
überleben!Logbucheintrag 2
Es ist Abend geworden, bald wird es dunkel, daher habe ich ein paar
Minuten zum Schreiben. Ich lag heute auf der Lauer um die Drachen zu
beobachten und habe einiges in Erfahrung bringen können. Zum einen
konnte ich das Aggressionsverhalten einiger kleinerer Fleischfresser
beobachten, es gibt kleinere „Spucker“ welche eine Art Gift verspucken
um ihre Beute zu Paralysieren. Ich habe für meine Aufträge in London
auch hier und da Gifte eingesetzt, meistens um Wachen zu betäuben, daher
finde ich diese Spucker sehr interessant, mal sehen ob ich an etwas
Gift kommen kann, sonderlich Stark sehen sie jedenfalls nicht aus.Taggert hat den restlichen Tag damit verbracht einfache Steinwerkzeuge
zu basteln, sogar ein paar Speere hat er angefertigt. Damit sollten wir
uns morgen etwas zu Essen besorgen können. Wir sind zwar schon sehr
hungrig, jedoch trauen wir uns noch keine Beeren zu essen. Und jagen bei
Dunkelheit kommt nicht in Frage.Die Sonne geht bald unter, ich höre auf zu schreiben. Hoffentlich wird die Nacht nicht so kalt.
Logbucheintrag 3
Es ist Morgen, und wer weiß was der Tag bringt. Heute wollen wir auf die
Jagd gehen. Ich habe gestern ein paar Riesenhühner gesehen, die sehen
ungefährlich aus und sollten eine gute Mahlzeit bieten. Aber wer weiß
was die Hölle heute für uns bereit hält, möglicherweise ist dies mein
letzter Eintrag.Logbucheintrag 4
Die Jagt war erfolgreich, diese Hühner sind dümmer als erwartet, normale
Hühner sind deutlich schwieriger zu fangen! Taggert ist gerade damit
beschäftigt Steine und Brennmaterial für ein kleines Feuer zu
beschaffen, seine Werkzeuge sind, den Umständen entsprechend, sehr
nützlich! Sogar die Speere sind gut zu gebrauchen, brechen jedoch
relativ schnell entzwei. Ich werde mir später noch mehr schnitzen müssen
und einen Köcher aus Pflanzenfasern basten um schneller werfen zu
können.Ich konnte auch einen der Spucker auf erledigen, leider scheint es
unmöglich zu sein das Gift aus dem Kadavern zu ernten. Auf Grund des
Giftes verzichten wir erstmal auch darauf das Fleisch des Spuckers zu
essen. Ich trockne das Fleisch erstmal hier im Lager an einem Stock in
der Sonne. Vielleicht kann ich eine Falle konstruieren und das Fleisch
als Köder verwenden. Oder zu Ablenkung.Logbucheintrag 5
Ich habe die Pflanzenfresser beobachtet und gelernt, dass von den 6
Beeren die wir bisher gefunden haben 4 scheinbar gefahrlos gegessen
werden können. Wir haben das an den Hühnern getestet. Zum einen haben
sie die ausgelegten Beeren anstandslos gegessen, sie scheinen sie also
zu kennen, zum anderen haben sie wie erwartet die anderen beiden
Beerensorten verschmäht. Das bestätigt meine Theorie. Man kann also
davon ausgehen, dass die schwarzen und weißen Beeren giftig sind!Logbucheintrag 6
Wir konnten weitere Spucker erledigen und trocknen derzeit das Leder.
Flynn ist der Meinung er könnte aus der Haut, Kleidung herstellen. Das
wäre doch mal Was! Nach dem auch Stunden nach unserem Hühnerexperiment
keines der Tiere umgekippt ist, essen wird mittlerweile ebenfalls von
den roten, gelben, lila und blauen Beeren. Die schwarzen und weißen
Beeren habe ich zerstampft und meine Speere damit getränkt. Mal sehen
welche Wirkung das haben wird.Zudem machen wir uns langsam sorgen ob wir auf der Insel die einzigen
Menschen sind. Morgen wollen wir das Lager verlassen und weiter ins
Landesinnere gehen.Logbucheintrag 7
Wir sind einem Flusslauf ins Landesinnere gewandert. Hier gibt es
mehrere größere fleischfressende Drachen. Sie beachten uns jedoch kaum,
als ob wir der Mühe nicht wert wären. Lieber jagen die die größeren
Pflanzenfresser. Soll uns Recht sein. Auch sind uns drei weitere
Menschen begegnet! Sie sind keine Engländer, aber wir konnten sie
dennoch gut verstehen. Eigenartig. Einer von ihnen wirkte sehr primitiv,
berichtete uns aber, dass er zwar ebenfalls nicht von hier sei, jedoch
bei sich zuhause ähnliche Drachen wohnen würden. Er erzählte uns viel
über Sie und wir konnten einiges lernen. Seine Informationen sind
wirklich Gold wert, und sollten uns das jagen und überleben
vereinfachen.Die Speere mit den schwarzen Beeren habe ich heute an einem Huhn
getestet. Ich habe es nur leicht gepikst und nach wenigen Minuten ist es
ohnmächtig zusammengeklappt. Wir haben es also mit einem Betäubungsgift
zu tun, denn nach einer Weile ist das Tier wieder aufgestanden und
leicht benommen weiter getapst. Die weißen Speere regen die Hühner nur
sehr auf, nach einem Pikser rannte ein Huhn rum wie vom Teufel besessen.
Ich bin mir unsicher was die Beeren bewirkt haben.Logbucheintrag 8
Heute Morgen sind wir weiter den Fluss runter ins Landesinnere
gewandert. Taggert hat angefangen eine Karte anzufertigen. Von unseren
neuen Freunden haben wir uns erstmal verabschiedet, wir wollen zwar auch
weiterhin zusammenarbeiten, sie wollen aber lieber einen Unterschlupf
am Strand errichten. Vermutlich wollen sie ihr Fleisch durch Fischerei
erbeuten. Ich finde die Idee gut, so könnten sie weitere Ankömmlinge am
Strand auf sich aufmerksam machen.Wir hingegen wollen erstmal wie gesagt dem Fluss folgen um mehr über die Insel zu lernen.
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Ist mir Persönlich neu. Da ich Gestern noch selbs Prime Meat hatte und es nicht Stapelbar war.
ODer kam ein Update heute raus nach 14:30 Uhr raus?Nicht, dass ich wüsste.
Nimmt man einzelne Prime Meat Happen, lassen sie sich auch nicht aufeinander stacken.
Sie stacken im Moment nur, wenn man sie direkt aus einem "Alpha rausfrisst" -
Hervorragend!
Das mit dem Schlachtruf hast du jedenfalls schon mal gut raus! =)Und was die Rapport betrifft, inc. Bilder fände ich in der Tat sehr cool
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Bug oder Feature?
Zur Erklärung, Das Prime Meat stammt von einem Alpha Raptor lvl 17, welcher von einer Katze Lvl 190 getötet wurde.
Wir spielen auf einem Rootserver, aber haben was Fleisch betrifft nichts an den Einstellungen geändert -
Ich stimme zu, wenn jemand rein will, kommt er rein.Wirklich sicher ist man nie.
Bei uns im RP wäre das sogar noch verzwickter weilpotenzielle Angreifer sich eigentlich gar nicht für die Beute interessieren,
sondern nur für den Angriff selbst. Ein Kosten Nutzen Faktor gibt es nichtDa ich nie auf einem reinen PvP Server gespielt habe, mussich sagen, dass ich solche Berichte sehr spannend finde.
Kleine Posts überAngriffsstrategien, Schwachstellen der Opfer und dergleichen, super! Ich magdieses nüchterne, kalkulierende Momentum. Bitte mehr davon